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The Tramp - Imagewandel bei Charlie Chaplin

AutorPhuong Anh Phi
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783656114680
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Medienwissenschaft - Theorie, Geschichte und Analyse des Stars, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an die Stummfilmzeit, als alles noch Schwarzweiß war und niemand nur ein Wort gesprochen hatte, denkt man auch an einen der größten Slapstick-Schauspieler dieser Zeit. Charlie Chaplin (*16.04.1889 in London, ?25.12.1977 in Vevey) ist, neben Buster Keaton, Stan Laurel und Oliver Hardy, wohl der größte Vertreter des frühen Films. Filme wie The Vagabond, The Kid, Modern Times und The Great Dictator1 machten ihn zu dem größten Star anfangs des 20. Jahrhunderts. Der in England geborene Charles Spencer Chaplin startete seine Karriere als Filmschauspieler bei der Keystone Film Company in den USA und wie viele seiner Schauspielkollegen war er bei einer Firma angestellt und litt unter deren Verträge, sodass er 1919 zusammen mit Mary Pickford, Douglas Fairbanks und D. W. Griffith die unabhängige Produktionsfirma United Artists gründete2. Grund für diesen Erfolg war sein Image des Tramps, den er in fast jedem seiner Filme verkörperte und dessen Spezifik im Rahmen dieser Hausarbeit näher untersucht wird. Dabei soll vor allem geklärt werden, wie sich das Image des Tramps im Laufe der Zeit und mit dem Wechsel zu unterschiedlichen Filmfirmen veränderte. Dafür möchte ich zunächst den Begriff des 'star as image' und des 'star as character' nach Richard Dyer definieren und kurz eine Charakterisierung des Trampimage Chaplins skizzieren. Anhand zweier Filme, die zeitlich weit auseinander liegen, soll das Bild des Landstreichers dann nochmal verdeutlicht und die Unterschiede der Figur herausgestellt werden.

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