Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der enorme wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland Anfang der fünfziger Jahre verursachte in der deutschen Produktion einen akuten Arbeitskräftemangel. So begann die Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1955 ausländische Arbeitnehmer anzuwerben, um auf dem heimischen Arbeitsmarkt das Defizit auszugleichen. Bis zum Anwerbestop 1973 wanderten millionenfach ausländische Arbeitskräfte nach Deutschland ein. Die medizinische Versorgung wurde für diesen speziellen Prozess instrumentalisiert und hatte drei zentrale Funktionen. Zum einen sollte durch ausführliche medizinische Untersuchungen sichergestellt werden, dass nur besonders gesunde, leistungsfähige Arbeitskräfte nach Deutschland kommen würden; zweitens sollten die bei diesem Prozess für Deutschland anfallenden Gesundheits- und Sozialkosten minimiert und drittens die einheimische Bevölkerung vor eventuellen seuchen- und sozialhygienischen Problemen geschützt werden. Aufgrund des ausländerpolitischen Ziels der Rotation wurde die Öffnung des medizinischen Versorgungssystems für den veränderten Bedarf nicht als notwendig erachtet.
Die Entwicklung verlief jedoch in zwei entscheidenden Punkten nicht wie erwartet. Erstens: Das Prinzip der Rotation funktionierte nicht. Zweitens: Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Migranten im Vergleich zu Einheimischen überdurchschnittlich häufig von Krankheit betroffen sind, was sie dazu zwingt, das hiesige Gesundheitsversorgungssystem in Anspruch zu nehmen. Zunehmend wurde deutlich, dass dies mit Problemen verbunden ist. So scheinen ungünstige rechtliche und soziale Bedingungen die Inanspruchnahme von gesundheitlicher Versorgung für Migranten erheblich zu erschweren.
In der Öffentlichkeit wie auch in der Gesundheitspolitik wird dieses Thema bisher kaum zur Kenntnis genommen.
Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass unter anderem durch gesetzlich geschaffene Zugangsbarrieren vielen Menschen im Vergleich zu anderen der Zugang zum gesundheitlichen Versorgungssystem in dem Maße erschwert wird, dass sie keine gleichen Chancen auf eine gute Gesundheit haben und daß dies eben auch ganz besonders mit ihrer Herkunft zusammenhängt.
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
Gewälttätigkeiten unter Schülern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Und nach wie vor mangelt es an Behandlungskonzepten, mit denen kriminelle…
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Aufbauend auf Band 1, der die theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik erläutert, werden in Band 2 Verfahren zu einzelnen inhaltlichen Bereichen vorgestellt und Anwendungsfelder…
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Theoretische und methodische Grundlagen Format: PDF
In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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In diesem Band geht es um die begriffliche Klärung dessen, was Diagnostik ist und bewirken soll, um testtheoretische Grundlagen diagnostischer Verfahren sowie um wichtige pädagogische, berufsethische…
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Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten
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Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
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