Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Versicherungsbetriebslehre), Veranstaltung: Ausgewählte Managementfragen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Besonderheit der letzten Jahre war die Globalisierung der Weltwirtschaft. Diese Entwicklung hat auch die Versicherungswirtschaft berührt. Um die Versicherungswirtschaft zu finanzieren, greifen die `Global Players` auf Kapitalmärkte zurück. Aus diesem Grund verschärft sich die Konkurrenz um Eigenkapital auf den internationalen Märkten. Das Management orientiert sich dadurch mehr an Investoren. Die Vorstandsentscheidungen sind immer mehr von Shareholder Value-Gedanken beeinflusst. In diesem Wettbewerb kommt es auf die Informationsbedürfnisse der internationalen, vorwiegend institutionellen Investoren an. Bis jetzt wurden diese Erfordernisse durch die Rechnungslegungsvorschriften in Deutschland wenig berücksichtigt. Auch mehrere Unternehmenszusammenbrüche der Vergangenheit, wie z.B. der Balsam AG und der COOP AG, lösten die Debatte über die Notwendigkeit der Verbesserung der Kontrollmechanismen zur Überwachung von Aktiengesellschaften aus. Der Gesetzgeber hat auf diese Situation mit dem `Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich` reagiert, das am 01.05.1998 in Kraft getreten ist. Bei der Einführung des KonTraG verfolgte der Gesetzgeber eine Reihe von Zielen. Dazu gehören u.a. die Transparenzerhöhung, die Steigerung der Qualität der Abschlussprüfung und der Kooperation zwischen den Abschlussprüfern und dem Aufsichtsrat, die Besserung der Aufsichtsratsarbeit, die Reduzierung von Stimmrechtsdifferenzierungen, die verstärkte Überwachung durch die Hauptversammlung und die Gestattung moderner Vergütungs- und Finanzierungsinstrumente. Der Gesetzgeber wollte das Risikomanagement von Aktiengesellschaften dadurch verbessern. Für das Verständnis des Begriffs `Risikomanagement` sowie des in § 91 II AktG vorgeschriebenen Überwachungssystems wird zunächst der Begriff des Risikos definiert. Dann werden das Risikomanagement und das Überwachungssystem i.S.d. § 91 II AktG miteinander verglichen, um feststellen zu können, ob bzw. inwieweit es sich hierbei um identische Systeme handelt. Den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bildet die Beschreibung der theoretischen Umsetzung des Risikomanagements bei Versicherungsgesellschaften i.S.d. KonTraG. Anschließend wird am Beispiel der Münchener-Rück-Gruppe die praktische Umsetzung dargestellt. Den Abschluss dieser Arbeit bilden die Darstellung und die Diskussion der Probleme der praktischen Umsetzung.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
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