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Unabhängigkeit der Rechnungshöfe - Ein internationaler Vergleich

Wirtschaftspolitische Institutionen

AutorStefan Leschonski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl38 Seiten
ISBN9783640772254
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Volkswirtschaftliches Seminar: 'Wirtschaftspolitische Institutionen', Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der tiefergehenden Literaturrecherche zu dem Themengebiet Rechnungshöfe und Unabhängigkeit stößt man bspw. auf die These 'Die Rechnungshöfe sind oberste Behörden des Bundes und der Länder. [...] Sie sind unabhängig, also nicht an Weisungen der Regierung gebunden.' Fraglich ist nun, ob diese Unabhängigkeit auch in der Praxis existiert und in allen, wirklich allen Fällen gegeben ist. Denkt man an das lateinische Sprichwort 'Ausnahmen bestätigen die Regel.' kann man sich auch gut vorstellen, dass Unabhängigkeit nicht immer vorliegt. Um diese Frage beantworten zu könne, wird in der vorliegenden Seminararbeit folgende Arbeitshypothese im Mittelpunkt der Betrachtung stehen: 'Sind die Rechnungshöfe in Deutschland, Österreich und Großbritannien unabhängig von Regierung und Parlament?' Ziel und Zweck dieser Arbeit soll ergo darin bestehen, herauszufinden, ob die Rechnungshöfe besagter Staaten unabhängig von der Politik agieren und somit effektiv ihre Aufgaben ausführen können. Darüber hinaus, wenn denn eine Abhängigkeit bestätigt werden sollte, sollen die ökonomischen Auswirkungen einer solchen Abhängigkeit dargestellt werden. Schlussendlich ist ebenso bezweckt, einen Vergleich des deutschen Systems mit dem österreichischen und dem britischen anzustellen, um so etwaige Parallelen oder auch Diskrepanzen herauszuarbeiten.

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