Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität Leipzig (Lehrstuhl für Bankwesen), Veranstaltung: Seminar: Aktuelle Probleme im Deutschen Kreditgewerbe, Sprache: Deutsch, Abstract: In letzter Zeit beschäftigen sich immer mehr Wissenschaftler und auch deutsche Unternehmen mit dem Konzept der flexiblen Vergütung. Dieser Trend erreichte Deutschland, wie viele Entwicklungen zuvor, aus dem anglo-amerikanischem Raum. Er erscheint, gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Ertragsprobleme fast aller Banken, als erfolgversprechender Weg, Kosten 'in den Griff zu bekommen' und Erträge zu steigern. Diese Hausarbeit soll sich mit den Chancen und Risiken eines solchen Vergütungssystems beschäftigen. Um dieses Thema zu untersuchen, erfolgt zunächst eine Definition des Begriffes 'Bank' und eine Darstellung der Besonderheiten von Bankleistungen. Anschließend erfolgt die Beschreibung der bestehenden Vergütungsstruktur, der flexiblen Vergütung im Allgemeinen und der flexiblen Vergütung im Sinne dieser Arbeit. Im Anschluß daran werden die Ziele, die eine Bank mit einem solchen System verfolgt, bestimmt. Welche Anforderungen daraus resultierend an ein solches System gestellt werden, soll darauffolgend dargelegt werden. In den sich anschließenden Kapiteln soll versucht werden, Vor- und Nachteile, jeweils aus Sicht der Bank als Initiator einer solchen Entwicklung und aus Sicht der Mitarbeiter als unmittelbar Betroffene, zu erörtern. Aufgrund des hier gesteckten Rahmens ist eine umfassende Betrachtung nicht möglich. Im Punkt 7) erfolgt eine kurze Zusammenfassung der vorangegangenen Betrachtungen. Die zentrale Frage, die eine Bank sich in diesem Zusammenhang stellen könnte, lautet: Lohnt sich die Implementierung eines flexiblen Vergütungssystems? [...]
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