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Universalbankensystem versus Trennbankensystem. Ein Vergleich

AutorCarolin Erkal
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783668256439
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, das Universalbankensystem und das Trennbankensystem zu vergleichen. Entscheidende Kriterien für eine Gegenüberstellung dieser zwei Bankstruktursysteme sind sowohl die Vorteilhaftigkeit des jeweiligen Systems als auch die Risikobetrachtung, worauf in den Kapitel 2 und 3 eingegangen wird. In Kapitel 4 werden bereits verabschiedete Reformen hinsichtlich Verbesserung der Finanzstabilität aufgezeigt. Betrachtet man das Bankensystem eines Landes, so setzt sich dieses, unter Anwendung allgemein systemtheoretischer Überlegungen, aus einzelnen Elementen zusammen - den Geschäftsbanken und den Noten- oder Zentralbanken. Während die Zentralbank gesamtwirtschaftliche Ziele wie z.B. Geldwertstabilität und wirtschaftliches Wachstum verfolgt, stehen Geschäftsbanken dagegen untereinander im Wettbewerb und orientieren sich in ihrem Handeln an einzelwirtschaftlichen Zielen, wie z.B. Gewinn oder Rentabilität. Zur Klassifikation alternativer Banktypen und Bankensysteme, sprich die Unterscheidung verschiedener Arten von Geschäftsbanken, ist die Art und der Umfang der Arbeitsteilung, genauer der angebotenen Bankprodukte- und Dienstleistungen, ein geeignetes Kriterium. Je nach Grad der Universalisierung bzw. Spezialisierung werden Universalbanken von Spezialbanken unterschieden. Spezialbanken werden in der Praxis nach der Natur ihres Geschäftes getrennt und auch als Handelsbanken und Investmentbanken bezeichnet.

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