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Unternehmensbewertung auf Basis von M&A-Transaktionen

AutorStefan Bode
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783638449816
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert. Im Anschluss an die Einleitung wird im zweiten Kapitel eine Darstellung der begrifflichen Grundlagen gegeben. Hier werden die aus dem Thema abgeleiteten Begriffe erklärt. Im dritten Kapitel wird die Unternehmensbewertung mit dem WACC-Ansatz untersucht. Zum besseren Verständnis der Erläuterungen durchzieht das dritte Kapital ein selbsterstelltes Praxisbeispiel, die Auto AG. Als elementare Grundlage werden zunächst der theoretische, fundamentale Aufbau und das Vorgehen des Ansatzes erörtert. Im Anschluss daran werden die einzelnen Bestandteile der Grundformel dargestellt und analysiert. Diesbezüglich wird in Kapitel 3.2 auf die Herleitung des Free Cash Flows eingegangen. Es wird gezeigt, wie zukünftige generierte Free Cash Flows ermittelt und auf ihre Plausibilität hin überprüft werden. In Kapitel 3.3 schließt die Bestimmung der unternehmensspezifischen Kapitalkosten an. Ihre Anwendung wird dabei sowohl in einem einfachen Steuerfall als auch im deutschen Steuersystem unter Berücksichtigung von Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag betrachtet. Nach der Erörterung der Fremdkapitalkosten in Kapitel 3.3.1 und deren Herleitungsmöglichkeiten, befasst sich das Kapitel 3.3.2 mit der Bestimmung der Eigenkapitalkosten. Die Diskussion über die Kalkulierung eines adäquaten Eigenkapitalkostensatzes befasst sich schwerpunktmäßig mit der Verwendbarkeit eines am CAPM ausgerichteten Kapitalkostensatzes. Dazu wird das Modell in Kapitel 3.3.3 dargestellt und die Komponenten der Formel dargelegt. Nach der Komplettierung aller Bestandteile der Grundformel des WACC-Ansatzes, zeigt das Kapitel 3.4 die Berechnung des Unternehmensgesamtwertes und leitet daraus die Ermittlung des Eigenkapitalmarktwertes (den Übernahmepreis) ab. Eine kritische Würdigung des WACC-Ansatzes unter Verwendung des CAPM und ihrer Prämissen schließt das Kapitel. Die Arbeit endet mit einer Quintessenz über die praktische Verwendbarkeit des WACC-Ansatzes und mit dem Versuch einer Prognose zukünftiger Aktivitäten im Bereich der Unternehmensbewertung. Im Anhang werden eine Übersicht über die gebräuchlichsten Unternehmensmethoden, eine graphische Darstellung des WACC-Ansatzes und eine Aufzählung geeigneter Finanzkennzahlen gegeben.

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