Unternehmenskultur als Erfolgspotential des Change ManagementsBeitrag der weichen Faktoren im organisatorischenVeränderungsprozess | 1 |
Inhaltsverzeichnis | 3 |
Abbildungsverzeichnis | 5 |
1 Die Rolle der weichen Faktoren in der harten Welt des Wandels | 6 |
2 Begriffliche Abgrenzung | 8 |
2.1 Change Management | 8 |
2.1.1 Change Management als Gegenstand der Untersuchung | 8 |
2.1.2 Zieldynamik als Antwort auf die Umweltdynamik | 9 |
2.1.3 Objekte und Dimensionen des Wandels | 11 |
2.2 Unternehmenskultur | 14 |
2.2.1 Begriff und Merkmale der Unternehmenskultur | 14 |
2.2.2 Abgrenzung der Unternehmenskultur | 16 |
2.2.3 Operationalisierung der Unternehmenskultur | 17 |
3 Fundamentaler Wandel und Unternehmenskultur | 22 |
3.1 Struktur-Strategie-Kultur-Fit als Ausgangspunkt und Zielsetzung | 22 |
3.2 Ansätze zur Bewältigung des fundamentalen Wandels | 24 |
3.2.1 Wandel als Umgang mit Widerständen | 24 |
3.2.2 Organisationsentwicklungsansatz | 25 |
3.2.3 Wandel als Lernprozess | 28 |
3.3 Revolutionäre und evolutionäre Vorgehensweise im Vergleich | 29 |
3.4 Unternehmenskulturwandel | 31 |
3.4.1 Positive Wirkungen einer starken Unternehmenskultur | 32 |
3.4.2 Gestaltbarkeit der Unternehmenskultur | 33 |
3.4.3 Vorgehensweise bei der Kurskorrektur | 34 |
4 Funktionen und Dysfunktionen einer starken Unternehmenskulturim Wandelsprozess | 38 |
4.1 Formierungsphase | 39 |
4.1.1 Verunsicherung als Merkmal der Formierungsphase | 39 |
4.1.2 Stabilität durch Unternehmenskultur | 40 |
4.1.3 Unternehmenskultur als konzeptionelles Raster | 40 |
4.1.4 Personalpolitische Maßnahmen zur Anpassung des konzeptionellenRasters | 41 |
4.2 Mobilisierungsphase | 44 |
4.2.1 Verharrungstendenz als Merkmal der Mobilisierungsphase | 44 |
4.2.2 Mobilisierungspotential der Unternehmenskultur | 45 |
4.2.3 Gruppendenken als Merkmal einer starken Unternehmenskultur | 46 |
4.2.4 Ansätze zur Milderung des Konformitätsdrucks | 47 |
4.3 Generierungsphase | 47 |
4.3.1 Zeitdruck als Merkmal der Generierungsphase | 48 |
4.3.2 Effizienzsteigerung durch Unternehmenskultur | 49 |
4.3.3 Einseitigkeit als Nebenprodukt der Effizienzsteigerung | 50 |
4.3.4 Einbindung der Kunden und Lieferanten als Ansatz gegen negativeFolgen der Einseitigkeit | 51 |
4.4 Die Auswahlphase | 52 |
4.4.1 Mehrdeutigkeit als Merkmal der Auswahlphase | 52 |
4.4.2 Selektionspotential der Unternehmenskultur | 53 |
4.4.3 Präferenzsystem als Gefahrenquelle | 54 |
4.4.4 Objektivitätsannäherung durch Informationsmanagement | 55 |
4.5 Durchsetzungsphase | 56 |
4.5.1 Widerstand als Merkmal der Durchsetzungsphase | 57 |
4.5.2 Vermeidung von Widerstand durch Unternehmenskultur | 59 |
4.5.3 Vom Konformismus zur offenen Schlacht | 60 |
4.5.4 Ansätze zur Überwindung von Widerständen | 62 |
4.6 Rückkopplungsphase | 65 |
4.6.1 Trägheit als Merkmal der Rückkopplungsphase | 65 |
4.6.2 Effizienzsteigerung durch Unternehmenskultur | 66 |
4.6.3 Vermeidungshaltung als Merkmal einer starken Unternehmenskultur | 66 |
4.6.4 Unternehmenstheater als Ansatz zur Behebung der Vermeidungshaltung | 67 |
5 Zeitgewinn durch strategische Frühaufklärung | 69 |
6 Literaturverzeichnis | 71 |