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E-Book

Unternehmensmodellierung

Objektorientierte Theorie und Praxis mit UML 2.5

AutorJosef L. Staud
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl398 Seiten
ISBN9783662593769
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Der Band stellt für das Gebiet der Unternehmensmodellierung die Daten- und Prozessmodellierung in den Vordergrund. Vor allem bei der Prozessmodellierung findet aktuell eine intensive Diskussion u. a. über den Gegensatz zwischen klassischen und objektorientierten Methoden statt. Der Autor widmet sich in dem Buch der Frage, wie eine zeitgemäße Unternehmensmodellierung in all ihren Komponenten unter Einbeziehung effizienter klassischer und objektorientierter Theorieelemente aussehen kann.



Prof. Dr. Josef L. Staud lehrte Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Daten- und Geschäftsprozessmodellierung an der Hochschule Ravensburg-Weingarten.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis15
1: Einleitung16
1.1 Aufbau des Buches16
1.2 Unternehmensmodellierung18
1.2.1 Daten – Prozesse – Organisationsstrukturen18
1.2.2 Mehrere Ebenen19
1.2.3 Klassisch oder Objektorientiert19
1.2.4 Gegenstand dieses Buches21
1.3 Objektorientierung als solche23
1.4 Die UML25
1.4.1 Was ist die UML?25
1.4.2 Statik vs. Dynamik – Struktur vs. Verhalten26
1.4.3 Abbildungen zu Modellkomponenten26
1.5 UML-Modelle28
1.5.1 Modelle28
1.5.2 Metamodelle29
1.6 Zeit30
Literatur30
2: Objekte und Objektklassen32
2.1 Einführung33
2.2 Instantiierung und Klassifikation41
2.3 Objektklassen als Verwalter von Information42
2.4 Grafische und textliche Darstellung43
2.4.1 Klassen43
2.4.2 Instanzen bzw. Objekte45
2.5 Sichtbarkeit47
2.6 Kapselung47
2.7 Beispiele48
2.7.1 Hochschule49
2.7.2 WebShop50
2.7.3 Angestellte eines Unternehmens52
2.8 Vertiefung54
2.8.1 Klassenbildung und Objektfindung54
2.8.2 Identität und Gleichheit55
2.8.3 Komplexe Objekte56
2.8.4 Eine ganz besondere Klasse – Classifier56
2.9 Beitrag zur Unternehmensmodellierung59
Literatur59
3: Assoziationen60
3.1 Definition60
3.2 Grafische Darstellung61
3.3 Hintergrund63
3.4 Wertigkeiten64
3.5 Beispiele65
3.6 Rollen70
3.7 N-stellige Assoziationen vertieft72
3.8 Klassendiagramme – Definition und Beispiele74
3.9 Navigierbarkeit79
3.10 Vertiefungen80
3.11 Objektdiagramme82
3.12 Beitrag zur Unternehmensmodellierung83
Literatur84
4: Assoziationsklassen85
4.1 Einführung85
4.2 Grafische Darstellung87
4.3 Beispiele88
Einschätzung94
Literatur94
5: Aggregation und Komposition95
5.1 Definition95
5.2 Einführende Beispiele mit grafischer Notation96
Einschätzung98
Literatur98
6: Generalisierung/Spezialisierung99
6.1 Definition99
6.2 Grafische Darstellung101
6.3 Beispiel HOCHSCHULE und grafische Varianten102
6.4 Überlappung und Überdeckung104
6.5 Mehrere Ebenen108
6.6 Vererbung111
6.7 Abstrakte Klassen113
Einschätzung114
Literatur114
7: Zusammenwirken durch Nachrichtenverkehr115
7.1 Einführung115
7.2 Kollaborationen118
7.2.1 Definition118
7.2.2 Grafische Darstellung119
7.2.3 Beispiele120
7.3 Rollen120
7.4 Lebenslinien120
7.5 Nachrichten122
7.5.1 Definition122
7.5.2 Synchron und Asynchron123
7.5.3 Sequenznummern124
7.5.4 Grafische Darstellung125
7.6 Kommunikationsdiagramme126
7.6.1 Definition126
7.6.2 Grafische Darstellung127
7.7 Beispiel Rechnungsdruck128
7.8 Bedeutung für die Unternehmensmodellierung129
Literatur133
8: Modellierung von Verhalten und Abläufen135
8.1 Einführung135
8.2 Verhalten138
8.3 Starke Verknüpfung von Objekten und Verhalten139
8.4 Executing und Emergent Behavior140
8.5 Konstrukte für die Verhaltensmodellierung140
8.6 Token – eine erste Annäherung141
Literatur143
9: Aktionen144
9.1 Einführung144
9.2 Grundlagen145
9.2.1 Definition145
9.2.2 Grafische Darstellung146
9.2.3 Aktionen im Kontrollfluss147
9.3 Vertiefung148
9.3.1 Pins an Aktionen148
9.3.2 Start einer Aktion149
9.3.3 Elementaraktion, Untertypen von Aktionen149
9.3.4 Aktionen und Variable150
9.3.5 Untereinheiten150
9.4 Aktionen und Unternehmensmodellierung151
Literatur152
10: Aktivitäten153
10.1 Einführung153
10.2 Einführendes Beispiel157
10.3 Aktivitätsknoten160
10.3.1 Aktionsknoten160
10.3.2 Objektknoten160
10.3.3 Parameterknoten163
10.4 Aktivitätskanten164
10.4.1 Kanten für den Kontrollfluss164
10.4.2 Kanten für den Objektfluss – Objektflusskanten167
10.4.3 Objektflüsse und Pins168
10.4.4 Ständiger Fluss mit „streaming“173
10.4.5 Ausnahmen modellieren175
10.4.6 Abgrenzung zwischen den Kantenarten177
10.5 Strukturierte Aktivitätsknoten177
10.6 Kontrollknoten179
10.6.1 Verzweigung180
10.6.2 Zusammenführung182
10.6.3 Gabelung183
10.6.4 Vereinigung185
10.6.5 Startknoten188
10.6.6 Schlussknoten189
10.7 Aufruf von Aktivitäten193
10.8 Aktivitäten aufteilen – Träger zuordnen194
10.9 Die zeitliche Dimension und die Ereignisse196
10.9.1 Ereignisse im Zeitablauf196
10.9.2 Verbindung von Ereignissen und Aktionen198
10.9.3 Verhalten von Aktionen201
10.9.4 Token204
10.10 Beispiele206
10.10.1 Fehlerbehandlung206
10.10.2 Lagerentnahme207
10.10.3 Aspekte des Personalwesens208
10.10.4 Teiledesign und Teilebeschaffung208
10.10.5 Problembehandlung213
10.10.6 Auslagenerstattung215
10.10.7 Vorschlagswesen216
10.11 Aktivitäten und Unternehmensmodellierung217
10.11.1 Grundsätzliche Eignung217
10.11.2 Theorieelemente für die Prozessmodellierung218
10.11.3 Weitere Theorieelemente220
10.11.4 Defizite in Hinblick auf die Prozessmodellierung223
10.11.5 Grafische Gestaltung225
10.11.6 Verknüpfung mit der übrigen objektorientierten Theorie226
10.11.7 Vergleich der beiden Methoden (AD und EPK)226
10.11.8 AD und EPK im direkten Vergleich229
10.11.9 Zusammenfassung237
Literatur241
11: Sequenzen242
11.1 Einführung242
11.2 Grundlagen244
11.3 Einführende Beispiele246
11.3.1 Systembeispiel Mahnwesen246
11.3.2 Prozessbeispiel Kaufabwicklung247
11.4 Vertiefung250
11.4.1 Weitere Theorieelemente250
11.4.2 Nachrichten252
11.4.3 Strukturieren durch kombinierte Fragmente254
11.4.4 Die Interaktionsoperatoren258
11.4.5 Gates261
11.4.6 Interaktionen – noch einmal262
11.4.7 Verweise auf andere Sequenzdiagramme263
11.4.8 Zustandseinschränkung und Stop264
11.4.9 Weitere Beispiele265
11.4.10 Zeitaspekte und Interaktionsüberblicke272
11.5 Sequenzen und Unternehmensmodellierung276
11.5.1 Beitrag276
11.5.2 Theorieelemente für die Prozessmodellierung277
11.5.3 Weitere Theorieelemente278
11.5.4 Defizite in Hinblick auf Ablaufmodellierung281
11.5.5 Grafische Gestaltung282
11.5.6 Verknüpfung mit der übrigen objektorientierten Theorie282
11.5.7 SD und EPK im direkten Vergleich283
11.5.8 Zusammenfassung290
Literatur292
12: Anwendungsfälle293
12.1 Einführung293
12.2 Grundlagen295
12.2.1 Elemente295
12.2.2 Anwendungsfälle (im engeren Sinn)296
12.2.3 Akteure298
12.3 Einführende Beispiele299
12.4 Vertiefung301
12.4.1 Extend-Beziehung301
12.4.2 Include-Beziehung303
12.5 Beispiele304
12.5.1 Systembeispiel Mahnwesen – integriert304
12.5.2 Prozessbeispiel Kunde und Lieferant305
12.5.3 Prozessbeispiel Versicherungswesen305
12.6 Anwendungsfälle und Unternehmensmodellierung306
Literatur308
13: Zustandsautomaten309
13.1 Einführung309
13.2 Grundlagen314
13.2.1 Elemente314
13.2.2 Zustände317
13.2.3 Einführende Beispiele318
13.3 Vertiefung325
13.3.1 Strukturierte Knoten325
13.3.2 Pseudozustände327
13.3.3 Zustandsautomaten im Zustand333
13.3.4 Transitionen zu Zuständen338
13.3.5 Semantik von Zuständen340
13.3.6 Grafische Darstellung von Zuständen344
13.3.7 Beispiele für zusammengesetzte Zustände345
13.3.8 Transitionen vertieft348
13.3.9 Ereignisraum und Ereignisverarbeitung350
13.4 Protokollzustandsautomaten351
13.5 Beispiele von Verhaltenszustandsautomaten354
13.5.1 Prozessbeispiel Rechnung (mittelgroß)354
13.5.2 Prozessbeispiel Rechnung (umfassend)357
13.5.3 Systembeispiel Telefonanlage359
13.6 Zustandsautomaten und Unternehmensmodellierung361
13.6.1 Tauglichkeit für die Prozessmodellierung362
13.6.2 Verknüpfung mit der übrigen objektorientierten Theorie366
13.6.3 ZA und EPK im direkten Vergleich367
13.6.4 Zusammenfassung369
Literatur370
14: Gesamteinschätzung371
14.1 Statische Aspekte der Unternehmensmodellierung371
14.2 Dynamische Aspekte der Unternehmensmodellierung372
14.2.1 Systemdenken vs. Prozessdenken373
14.2.2 Gesamtsicht376
14.2.3 Automatisierung und ihre Folgen377
14.2.4 Unternehmensmodellierung der Zukunft378
Literatur380
15: Abrundung381
15.1 Prozessmodellierung auf verschiedenen Ebenen381
15.2 Funktionsmodellierung vs. Prozessmodellierung382
15.3 Basiselemente einer Methode zur Prozessmodellierung384
Literatur388
Stichwortverzeichnis389

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