Inhaltsangabe:Einleitung: Banken und Sparkassen sind durch das Internet heutzutage viel mehr auf dem Präsentierteller, ihre Konditionen und Preise werden transparenter und vergleichbarer, die Margen geringer und die Risiken bezüglich des guten Rufs werden größer. Befragungsergebnisse der Studie ‘Bank & Zukunft 2008’ des Fraunhofer Instituts zeigen, dass Online-Marketing bis dato nur begrenzt Einzug im Finanzsektor gehalten hat. So gaben lediglich 5% der befragten Institute an, bereits derartige Instrumente einzusetzen. Mit 85% verneinte der Großteil der befragten Institute einen Einsatz zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Verstärkt wird dieser Effekt noch durch die Folgen der Finanzkrise, welche die Experimentierfreude der Banken zusätzlich dämpfen. Gerade aber die Instrumente des Web 2.0 eröffnen dem Kunden die Möglichkeit, von vielen Seiten Informationen über Finanzdienstleistungen zu sammeln und aktiv darüber zu diskutieren. Bietet dann die Bank keine Möglichkeit des Dialogs, so verliert sie möglicherweise den Anschluss an ihre Kundschaft, insbesondere an die als besonders attraktiv geltende junge Zielgruppe der ‘Digital Natives’. Banken können nur gegensteuern, indem sie von sich aus auf Online-Marketing setzen und sich möglichst schnell und breit als innovatives Unternehmen präsentieren. Allerdings gilt insbesondere für den Bankensektor, dass Online-Marketing authentisch sein und mit der Unternehmenskultur bzw. den regulatorischen Vorgaben übereinstimmen muss. Ziel der Arbeit ist es, Einsatzmöglichkeiten von Online-Marketing zu untersuchen, um daraus konkrete Handlungsempfehlungen für deutsche Sparkassen zu geben. Um dieses Ziel zu erreichen, werden einige ausgewählte, stark im Trend liegende Instrumente des Online-Marketing herausgegriffen und näher analysiert. Aufgrund der Aktualität des Themas und der dadurch bedingten ständigen Änderungen, wurden bei der Literatur-Recherche – neben Standardwerken zu Marketing und Online-Marketing in Buchform – auch E-Books, Studien und Whitepapers aus dem Internet verwendet. Kapitel zwei setzt sich zunächst mit der Definition des Online-Marketing auseinander, zeigt dessen Besonderheiten auf und nimmt eine Abgrenzung zum klassischen Marketing vor. Nach einer Auswahl der für diese Diplomarbeit relevanten Instrumente des Online-Marketing und der Begründung der Auswahl, erfolgen Begriffsdefinitionen dieser Instrumente. Im dritten Kapitel erfolgt eine Auseinandersetzung mit den aktuellen Herausforderungen für [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...
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The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
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