Inhalt | 6 |
Urbane Spielräume: Bildung und Stadtentwicklung – Einleitung | 8 |
1 Bildung und Stadtentwicklung | 8 |
2 Urbane Spielräume | 11 |
3 Die wissenschaftliche Prozessbegleitung des Programms SPIELRAUM | 14 |
Literaturverzeichnis | 16 |
Spielraum – fünf Vergewisserungen | 18 |
Literaturverzeichnis | 24 |
Bildungsräume – ein Konzept zur Analyse urbaner Spielräume | 26 |
1 Das pädagogische Konzept der Bildungsräume | 26 |
2 Zeit des Raumes in der pädagogischen Diskussion | 27 |
3 Bildungsräume als heuristisches Modell für die wissenschaftliche Prozessbegleitung | 30 |
Literaturverzeichnis | 35 |
Platz für Entwicklung – wie Evaluationen und wissenschaftliche Begleitung zum Programm SPIELRAUM beitragen | 38 |
Einleitung | 38 |
1 Zum Programm SPIELRAUM | 39 |
2 Externe Evaluation und wissenschaftliche Begleitung in der DKJS | 41 |
3 Externe Evaluation und wissenschaftliche Begleitung im Programm SPIELRAUM | 42 |
3.1 Wie die Konzeptentwicklung von SPIELRAUM durch Evaluationen bereichert wurde | 42 |
3.2 Welche Beiträge die wissenschaftliche Prozessbegleitung in der Programmumsetzung von SPIELRAUM leistete | 44 |
4 Abschließende Betrachtungen | 45 |
Literaturverzeichnis | 46 |
Wissenschaftliche Prozessbegleitung: Refl exiver Dialog und Lehrforschung als Evaluationsinstrumente | 50 |
1 Das Modell der wissenschaftlichen Prozessbegleitung als Herstellung eines refl exiven Dialograumes | 50 |
2 Lehrforschung als zentrales Element der länderübergreifenden Forschungskooperation | 52 |
3 Abschließendes Resümee zum Einsatz von refl exivem Dialog und Lehrforschung als Evaluationsinstrumente | 56 |
Literaturverzeichnis | 57 |
Handlungsund Spielräume der Kinder und Jugendlichen: Die Bewältigungsmuster der PlatznutzerInnen | 59 |
1 Die Untersuchung der jugendlichen Bewältigungsmuster an den drei Standorten – zur Vorgehensweise | 59 |
2 Bewältigungsmuster Jugendlicher und die Analyse zentraler Thematisierungsdimensionen | 63 |
2.1 Partizipation | 64 |
2.2 Kritik an Autoritäten | 70 |
2.3 Nutzung | 72 |
2.4 Zugehörigkeiten | 75 |
3 Konsequenzen für die Refl exion der pädagogisch-professionellen Ausgestaltung | 85 |
3.1 Dimension „Partizipation“ | 85 |
3.2 Dimension „Kritik an Autoritäten“ | 87 |
3.3 Dimension „Zugehörigkeiten“ | 90 |
3.4 Dimension „Nutzung(en)“ | 92 |
4 Schlussfolgerungen | 94 |
Literaturverzeichnis | 95 |
Zugehörigkeitsordnungen von Kindern und Jugendlichen im urbanen Raum am Beispiel der „Klix-Arena“ in Berlin1 | 100 |
1 Zugehörigkeitsordnungen in den jugendlichen Gruppen | 101 |
1.1 Lokale Zugehörigkeiten | 101 |
1.2 Natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeiten | 103 |
1.3 Gender | 105 |
1.4 Fußball | 106 |
2 Verbindungslinien zwischen den Zugehörigkeitsordnungen | 107 |
2.1 Die Besonderheit der Kategorie „Klix“ | 107 |
2.2 Hegemoniale Machtverhältnisse auf dem Platz | 110 |
3 Differenzsensible Arbeit im Programm SPIELRAUM? | 112 |
Literaturverzeichnis | 114 |
Professionelle Vernetzungsräume: Institutionelle Erweiterung von Handlungsoptionen Jugendlicher und die Vernetzung erwachsener A | 117 |
1 Datenerhebung – zur Vorgehensweise | 118 |
2 Institutionelle Rückbindung der Handlungsfähigkeit Jugendlicher | 119 |
3 Vernetzung zwischen den erwachsenen AkteurInnen | 121 |
4 Verantwortungsgemeinschaften | 128 |
„Verantwortungsgemeinschaften“ – Zur Konjunktur einer politisch-programmatischen Leitidee | 133 |
1 Zum „neuen“ Diskurs der Verantwortung im Post-Wohlfahrtsstaat | 134 |
1.1 Die Rede von Verantwortung | 134 |
1.2 Transformation des Sozialen: Vom fürsorglichen Wohlfahrtsstaat zur aktiven Wohlfahrtsgesellschaft | 136 |
2 Der Ruf nach gemeinsamer Verantwortungsteilung: Aktivierung von (Ko)Wohlfahrtsproduktion | 138 |
Literaturverzeichnis | 142 |
Bildung und Stadtentwicklung als Entwicklungsfaktoren urbaner Spielräume – ein vorläufi ges Resümee | 145 |
Zu den Ergebnissen der wissenschaftlichen Prozessbegleitung | 146 |
Entwicklungsfeld für Schnittmengen von Bildung und Stadtentwicklung | 147 |
Standortspezifi k als Stärke von SPIELRAUM | 147 |
Professionalität als Regulierungsgröße | 148 |
SPIELRAUM hat erst den Anfang gemacht für die Etablierung lokaler Bildungsräume | 148 |
Programmziele sind transparent zu formulieren | 149 |
Die Programmkoordination benötigt eine standortverträgliche Exit-Strategie | 149 |
Autorinnen und Autoren | 151 |