Inhaltsangabe:Einleitung: Die wirtschaftliche Realität unterliegt einem ständigen Wandel. Dies fordert von den Gesetzgebern eine ständige Anpassung der Rechnungslegungssysteme an veränderte Gegebenheiten, damit durch diese realwirtschaftliche Vorgänge in geeigneter Weise für Entscheidungsträger aufbereitet werden können. Aktuelle Entwicklungen der Wirtschaft in den letzten Jahrzehnten waren die Umwandlung einer Industriegesellschaft hin zu einer Informationsgesellschaft sowie eine fortschreitende Globalisierung verbunden mit zunehmender Kapitalmarktorientierung. Mit diesen Veränderungen gehen allgemein Konvergenzbestrebungen einher, so auch im Rahmen der Rechnungslegung. Bis heute ist die Abbildung realwirtschaftlicher Sachverhalte international unterschiedlich geregelt, wobei allgemein eine Tendenz weg von länderspezifischen und hin zu internationalen Rechnungslegungsstandards beobachtet werden kann. So stellen kapitalmarktorientierte Unternehmen die international agieren und international finanziert werden ihre Konzernabschlüsse nach IFRS auf. Für sie sind nationale Standards keine geeignete Alternative, während diese für kleinere und mittlere Unternehmen weiterhin relevant bleiben. Eine Rechnungslegung nach IFRS ist stark investorenorientiert, weshalb ein Fokus auf Liquidität und zukünftigen Erfolg gelegt wird und sie besonders gut für Kapitalmärkte geeignet ist. Eine mit dem deutschen Handelsrecht vergleichbare vorsichtige Vermögensdarstellung mit hohen stillen Reserven wäre mit den Kapitalmärkten nicht vereinbar. Die Ausrichtung internationaler Rechnungslegungsstandards lässt erkennen, dass eine Abwendung vom Gläubigerschutz und eine Schwächung des Vorsichtsprinzips einhergehen, mit der Zielsetzung einer fairen und realitätsnahen Abbildung der wirtschaftlichen Situation von Unternehmen. Das IASB spricht sich aktuell für ein global einheitliches System aus, während die EU eine Gleichwertigkeit von Abschlüssen ihrer Mitgliedsstaaten unter Beibehaltung nationaler Besonderheiten anstrebt. Der deutsche Gesetzgeber möchte das HGB trotz schrittweiser Anpassung an die IFRS weiterhin auf Grundlage der handelsrechtlichen GoB weiterentwickeln. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden oft bereits existierende Antworten auf Problemfragen verwendet. Durch die dynamische Entwicklung von Rechnungslegungssystemen werden sich vermutlich auch begriffliche Unterschiede mit der Zeit abnutzen. Fraglich ist jedoch, inwieweit eine Harmonisierung oder [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung.
Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten
und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...