Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit befasst sich mit dem haftenden Eigenkapital von Kreditinstituten. Insbesondere stille Vermögenseinlagen, Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten werden näher betrachtet. Merkmale, Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Kapitalformen werden dargestellt und analysiert, wobei sich die Analyse vor allem vor dem Hintergrund der differenzierten Zuordnung dieser Kapitalformen in die Haftungskategorien des § 10 KWG vollzieht. Nach einigen Begriffsklärungen im Zusammenhang mit Haftung und Eigenkapital von Kreditinstituten werden sogenannte Qualitätsmerkmale des Eigenkapitals abgeleitet (Verlustteilnahme, Dauerhaftigkeit, etc.). Eine kurze historische Betrachtung zum Einbezug der drei Kapitalformen in das haftende Eigenkapital gemäß KWG schließt den einleitenden Teil der Arbeit ab und ist zugleich Bindeglied zum Hauptteil: der vergleichenden Darstellung sowie kritischen Würdigung der Haftungsqualität der betrachteten Kapitalformen. Alle drei Kapitalformen werden getrennt, aber anhand gleicher Kriterien (Kosten, Flexibilität, Liquidität, etc.) dargestellt. Diese Vorgehensweise ermöglicht es dem Leser, jede Kapitalform für sich mit ihren spezifischen Merkmalen (wirtschaftlich, rechtlich sowie speziell bankaufsichtsrechtlich) kennen zulernen und trägt erheblich zur Transparenz bei. Nachdem der Leser sich nunmehr mit den betrachteten Kapitalformen vertraut gemacht hat, ist es ihm leicht möglich, dem Analyseteil der Arbeit zu folgen. Sowohl stille Vermögenseinlagen als auch Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten werden zunächst auf ihre Eignung als haftendes Eigenkapital hin untersucht. Dabei finden die früher abgeleiteten Qualitätsmerkmale Verwendung. Das Ergebnis der Untersuchung wird tabellarisch dokumentiert und rundet diesen Teil somit übersichtlich ab. Sodann erfolgt aufgrund der bis dato gewonnenen Erkenntnisse eine kritische Würdigung der unterschiedlichen Zuordnung der drei Kapitalformen zum Kern- bzw. Ergänzungskapital in § 10 KWG, deren Ergebnisse in einige Bemerkungen zu bankstrategischer Eigenkapitalpolitik münden. Wesentliche Aussagen der Arbeit werden schließlich in einer Schlussbetrachtung noch einmal aufbereitet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIII 1.Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise1 2.Grundlagen zur Betrachtung von Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...
Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt.
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Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
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EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...