Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Fachhochschule des Mittelstands, Veranstaltung: SIP II (Studium in der Praxis II), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Videojournalismus wird euphorisch als das neue Fernsehen oder 'die digitale Revolution'
gepriesen. Fernsehen von Jedermann für Jedermann. Videojournalisten, wie sie heutzutage
besonders im modernen Ballungsraumfernsehen eingesetzt werden, kann man als TVAllrounder
bezeichnen. Sie vereinen alle gewöhnlichen TV-Produktionsstufen in ihrem
persönlichen Arbeitsablauf. Wo in der Regel professionell geschulte Redakteure, Kameraleute
und Cutter zum Einsatz kommen, führt der Videojournalist (VJ) alle Tätigkeiten eigenhändig
durch. Bedingt durch zunehmend preiswertere Videokameras und professionelle
Schnittsoftware für gewöhnliche Heimcomputer sind somit TV-Produktionen einladend
günstig geworden. Das klingt einerseits nach Kosteneinsparung und Rationalisierung,
andererseits aber auch nach einem hohen Arbeitsaufwand für den Einzelnen.
Flexibilität, Eigeninitiative und Kreativität sind unabdingbare Eigenschaften des jungen,
erfolgreichen Medienmenschen. Ist also der Jungredakteur gefragt, der sich nur noch auf sich
selbst verlässt, das komplette Handwerkzeug bereits mitbringt und in Eigenregie Fernsehen
machen soll? Mit kritischem Blick könnte man so etwas als Wunschdenken abtun, ein nicht
zu unterschätzender Faktor in der TV-Branche ist schließlich die Erfahrung.
Das Thema Videojournalismus ist höchst ambivalent. Der Deutsche Journalisten-Verband
(DJV) befürchten durch den Einsatz von VJs einen starken Qualitätsverlust in der regionalen
Nachrichtenberichterstattung. Ob sich eine derartige Einsparung von Fachpersonal auszahlt
und gleichzeitig zu neuen Impulsen führt, muss genauer betrachtet werden.
In dieser Arbeit soll skizziert werden, welche Chancen VJ-Praktiken im
Ballungsraumfernsehen und speziell beim jungen Sender NRW.TV hat, um dessen
Senderprofil zu beeinflussen und zu stärken. Im zweiten Kapitel wird ein Überblick über den
Begriff des Ballungsraumfernsehens vermittelt und der Sender NRW.TV im Profil dargestellt.
Wichtigste Quellen waren hier die Diplomarbeit von ANDRÉ WIEGAND über
Wirtschaftsoptimierung bei regionalen und lokalen Fernsehsendern und eine Infobroschüre
des Senders NRW.TV.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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