Sie sind hier
E-Book

Vom Nachrichtenvermittler zum Nachrichtenthema

Metaberichterstattung bei Medienereignissen

AutorChristine Drentwett
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl264 Seiten
ISBN9783531914749
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im März 2008 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen wurde. Eine Promotion kann man kaum ganz ohne Hilfe erfolgreich abschließen. An dieser Stelle möchte ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mein Vorhaben unterstützt haben. An erster Stelle steht dabei mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, der mir mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Wissen geholfen hat, so manche Klippe zu umfahren. Daneben danke ich Prof. Dr. Wolfram Peiser für die fachliche und organisatorische Unterstützung. Auch ohne die zahlreichen Studenten, die in stundenlanger Arbeit die große Menge an Zeitungsbeiträgen mit Sorgfalt erfasst und codiert haben, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Meinen Eltern danke ich für ihr Vertrauen und die Unterstützung in allen Lebenslagen. Für das Lektorat und den Zuspruch danke ich Susanne Baus und Bernhard Bornheim. Besonders verbunden bin ich Barbara Drentwett, die mir so viel Zeit geopfert hat, damit ich Zeit für diese Arbeit gefunden habe. Für all die großen und die kleinen Dinge danke ich von Herzen meinem Mann Johannes Drentwett. München, Dezember 2008 Christine Drentwett Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................13 1.1 Forschungsinteresse.........................................................................13 1.2 Systematisierung zentraler Begriffe.................................................16 1.3 Aufbau der Studie............................................................................19 2 Mediale Selbstthematisierung................................................................23

Dr. Christine Drentwett promovierte bei Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius am Institut für Kommunikationswissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität in München und ist als Marktforscherin in der Industrie tätig.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis7
Abbildungsverzeichnis11
1 Einleitung13
1.1 Forschungsinteresse13
1.2 Systematisierung zentraler Begriffe16
1.3 Aufbau der Studie19
2 Mediale Selbstthematisierung22
2.1 Medien: Blick auf den blinden Fleck der Berichterstattung22
2.2 Gründe für Medienkritik und Metaberichterstattung26
2.3 Mediale Selbstthematisierung und Metaberichterstattung empirisch40
2.4 Ableitung für die Analyse von Metaberichterstattung bei Medienereignissen55
3 Selbstverständnis der Medien59
3.1 Aufgaben und Funktionen der Medien in der Demokratie59
3.2 Zur Bedeutung von Leitmedien67
3.3 Journalistisches Selbstbild68
3.4 Ableitung für die Analyse der Metaberichterstattung bei Medienereignissen75
4 Medialisierung als Triebfeder für mediale Selbstthematisierung77
4.1 Politische Kommunikationsforschung in der Medienwissenschaft77
4.2 Medialisierung78
4.3 Das Instrumentalisierungsparadigma80
4.4 Das Dependenzparadigma82
4.5 Das Symbioseparadigma85
4.6 Ableitung für die Analyse der Metaberichterstattung bei Medienereignissen88
5 Medienereignisse als Indikatoren einer medialisierten Gesellschaft90
5.1 Daniel J. Boorstin (1962): The Image92
5.2 Harvey Molotch & Marilyn Lester (1974): News as Purposive Behaviour94
5.3 Hans Mathias Kepplinger (1992), Ereignismanagement95
5.4 Daniel Dazan & Elihu Katz (1992), Media Events97
5.5 Ableitung für die Analyse der Metaberichterstattung bei Medienereignissen 5.5 Ableitung101
6 Untersuchungsgegenstand108
6.1 Auswahl und theoretische Einordnung der Ereignisse108
6.2 Ereignishintergrund111
7 Anlage der Untersuchung123
7.1 Untersuchungsziele123
7.2 Forschungsfragen und Hypothesen123
7.3 Framing und Frame-Analyse127
7.4 Theoretische Verortung der Untersuchung innerhalb der Framing- Forschung130
7.5 Methodisches Vorgehen132
7.6 Medienauswahl und Untersuchungszeiträume137
7.7 Operationalisierung und Kategorienbildung140
7.8 Probecodierung und Reliabilitätstest142
8 Untersuchungsergebnisse145
8.1 Formale Merkmale der Berichterstattung145
8.2 Struktur und Qualität der Metaberichterstattung153
8.3 Medienframes (Forschungsfragen 1-5)172
9 Zusammenfassung und Ausblick198
9.1 Zusammenfassung der theoretischen Überlegungen198
9.2 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse201
9.3 Entwicklung eines allgemeinen Analysemodells204
9.4 Kritische Betrachtung, Ausblick und Forschungsbedarf206
10 Literatur210
Anhang226
Codebuch237
Einleitung237
Allgemeine Codieranweisungen239
Kategoriensystem245

Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien

Tatort Tagesschau

E-Book Tatort Tagesschau
Eine Institution wird 50. Format: PDF

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...