Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Instut für Mathematik und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Mathematik? Geht man dieser Frage nach, wird man auf verschiedenste Vorstellungen treffen. Die Grundlagen für diese Vorstellungen werden meist im Mathematikunterricht geschaffen, da man dort den ersten Kontakt mit der Materie erlebt. Wie man diese Materie erlebt, hängt von der Art des Mathematikunterrichts ab. Da die Vorstellungen der Lehrerkräfte den Unterricht in seiner Gestaltung und in ihrem Handeln beeinflussen, bilden sie eine Vorrausetzung für die Art des Unterrichts. Dieser Hintergrund spiegelt das Interesse an der Erforschung über Vorstellungen von Lehrern über das Lehren und Lernen wider. Primarstufenlehrkräfte sind selten als Probanden ausgewählt, bzw. in die Probandengruppe einbezogen worden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Vorstellungen über Anforderungen im Mathematikunterricht empirisch zu erheben. Das heißt, welche Übungsmethode, Darstellungsform der Mathematik, etc. empfinden die Mathematiklehrkräfte in der Primarstufe als wichtig. Ausschlaggebend für die Idee zu dieser Arbeit war die Überlegung, ob Unterschiede in der Vorstellung in Bezug zur Mathematik zwischen fachfremd mathematikunterrichtenden Grundschullehrkräften und ihren fachspezifisch ausgebildeten Kollegen bestehen. Es wird versucht herauszufinden, ob Korrelationen zwischen bestimmten Faktoren wie zum Beispiel dem Alter oder der fachspezifischen Ausbildung und den Vorstellungen bestehen und ob bestimmte Vorstellungen von einzelnen Faktoren abhängen. Da es eine Befragung dieser Art, gerichtet an diese Gruppe von Lehrern in Deutschland nach meiner Recherche noch nicht gab, gibt dies der Arbeit einen explorativen Charakter. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, das die Vorstellungen der fachstudierten Lehrkräfte sich von den fachfremden unterscheiden. Deutlich wird dies bei wesentlichen Merkmalen der Mathematik. Auch im Bezug zum Alter stellt sich eine markante Unterschied herraus.
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