Inhaltsangabe:Einleitung: Deutschland war im Jahr 2001 weltweit der zweitgrößte Warenexporteur ($570,8 Mrd.) und -importeur ($492,8 Mrd.). Somit sind sämtliche, am internationalen Handel, beteiligten Unternehmen durch das sich hieraus ergebende Währungsrisiko bedroht. Als Folge ihrer wirtschaftlichen Bedeutung in der Bundesrepublik Deutschland sind dies in besonderem Maße die mittelständischen Betriebe. Die Einführung des Euro als gesetzliches Zahlungsmittel in der EWU konnte die Mittelständler nur zum Teil von den Währungsrisiken befreien. Gründe dafür sind zum einen die Dominanz des US-Dollar im internationalen Warenverkehr und zum anderen die Nachfrage nach deutschen Qualitätsprodukten auch aus anderen Währungsräumen (z.B. Japan). Allerdings „...haben die meisten deutschen Unternehmen maximal 40 Prozent ihrer Gesamtforderungen in US-Dollar gegen Währungsrisiken abgesichert.“ Insbesondere die starken Wechselkurschwankungen der letzten Monate haben den KMU verdeutlicht, welche Gefahren sich hinter Währungstransaktionen verbergen können, und dass sie erheblichen Nachholbedarf bei der Absicherung ihrer Währungstransaktionen haben. „Wir kalkulieren mit Kursen, die deutlich unter dem aktuellen Niveau liegen. Ich weiß schon heute, was ich Mitte des Jahres 2006 für einen Dollar bekomme.“ An dieser Aussage lässt sich nachvollziehen, dass mit Hilfe des Managements von Währungsrisiken erhebliche Vorteile für ein Unternehmen erzielt werden können. Deshalb ist es auch für den global agierenden Mittelstand in Deutschland unerlässlich, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und bei einem bedrohlichen Ausmaß der Gefahren ein unternehmerisches Management von Devisenrisiken durchzuführen. Teil eins dieses Werks diskutiert den Mittelstand an sich und seine Bedeutung im Hinblick auf die Wirtschaft in Deutschland. Außerdem wird der Leser in die komplexe Materie des Devisenhandels und die vorherrschenden Usancen auf diesem Markt eingeführt. Danach wird zunächst eine Differenzierung der unterschiedlichen Währungsrisiken vorgenommen und darauf aufbauend, die Darstellung des Erfordernisses, ein Management solcher Risiken im Unternehmen zu implementieren. Unter Voranstellung eines ausführlichen Überblicks der heute einsetzbaren Hedging-Instrumente erfolgt schließlich die Erörterung des Implementierungsvorgangs eines Währungsmanagements innerhalb der Unternehmung. Im weiteren Verlauf wird aufgezeigt, wie bei der Realisierung der empirischen Erhebung vorgegangen [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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