Steuerungs-Intentionen und Educational Governance – eine Einleitung | 8 |
I Educational Governance – von einseitiger Steuerung zu multilateraler Handlungskoordination | 18 |
Educational Governance und neue Steuerung: Grundsätze – Beispiele – Erwartungen1 | 19 |
1 Einleitung | 19 |
2 Educational Governance | 20 |
3 Bildungssystem, Governance und neue Steuerung | 22 |
4 Neue Steuerung: Erwartungen und Leistungen | 25 |
5 Educational Governance und neue Steuerung: Thesen | 26 |
Von der Steuerung zu Aushandlungsprozessen als neue Form der Handlungskoordination | 30 |
1 Lücken in den Steuerungsvorstellungen | 30 |
2 Der Blick auf Modi der Handlungskoordination | 34 |
3 Der Dreischritt von der Beobachtung zur Beeinflussung bis zur Verhandlung | 36 |
4 Vor- und Nachteile von Aushandlungsprozessen | 39 |
5 Aushandlung statt Steuerung oder Aushandlung als Steuerung? | 41 |
II Akteure – Steuerungs- Intentionen, - Handlungen und - Wirkungen | 46 |
Warum haben die PISA gemacht? | 47 |
1 Einleitung: Eine Governance-Dynamik auf höchster Ebene führt zu PISA | 47 |
2 Phase I: Sputnik-Schock und OECD-Gründung | 48 |
3 Phase II: Stagflationskrise und „A Nation at Risk“ – OECD wird zum Bildungs- Akteur | 51 |
4 Phase III: Offizielle Problemdefinition der EU – PISASchock – Standard- Lösung | 56 |
5 Zusammenfassung: Die Governance-Dynamik, die zu PISA führte | 64 |
Schulverwaltung – Ein unbekannter Akteur? | 71 |
1 Einleitung | 71 |
2 Schulverwaltung im Spannungsfeld verschiedener Aufgaben | 73 |
3 Methodische Anlage des Projekts | 79 |
4 Ergebnisse | 80 |
5 Fazit und Ausblick | 86 |
Steuerungshandeln schulischer Führungskräfte aus Sicht der Schulleitungsforschung | 92 |
1 Schulleitung und Schultheorie | 92 |
2 Schulleitung und empirische Schulforschung | 96 |
3 Merkmale erfolgreicher Führung – Erfolgreiche Führung ist vom Kontext beeinflusst und beeinflusst ihn | 101 |
4 Ansätze eines professionellen Umgangs mit der Komplexität: Neue Führungskonzeptionen und Führungsmodelle | 104 |
5 Kooperative Führung | 111 |
6 Abschließende Bemerkungen | 117 |
Wechselseitige Rationalitätsunterstellungen von Schulleitungen und Lehrkräften – zur Potenzierung von Ambivalenz in Schulentwicklungsprozessen | 124 |
1 Rationalität als eine Frage der Perspektive – Schulleitungen im komplexen Rationalitätengefüge | 124 |
2 Die Sicht von Schulleitungsmitgliedern auf den Implementationsprozess | 130 |
3 Die Sicht von Lehrkräften auf den Implementationsprozess | 135 |
4 Konsequenzen aus dem Wissen um die wechselseitigen Rationalitätsunterstellungen | 141 |
Schulische Steuergruppen – ein intermediärer Akteur zur Bearbeitung des Organisationsdefizits der Schule? | 145 |
1 Neue Anforderung an Schule im Spiegel dreier Modernisierungsphasen | 146 |
2 Ansätze zur Veränderung pädagogischer Organisationen | 149 |
3 Organisationsdefizite der Schule | 152 |
4 Modellvorhaben „Selbstständige Schule NRW“ | 154 |
5 Neue Organisationsstrukturen im Spiegel empirischer Befunde | 158 |
6 Interpretation der Ergebnisse | 165 |
III Empiriebasierte Analysen neuer Steuerungs- Instrumente | 169 |
Föderaler Wettbewerb als Modus deutscher Bildungsreform? – Anspruch, Differenzierung und aktuelle Tendenzen | 170 |
I | 170 |
II | 171 |
III | 174 |
IV | 175 |
V | 177 |
VI | 178 |
VII | 179 |
VIII | 181 |
Die Einführung der nationalen Bildungsstandards in drei Bundesländern – eine explorative Studie zu Implementierungsstrategien | 188 |
1 Die Einführung der Bildungsstandards: ein Referenzrahmen | 190 |
2 Die Implementierung der Bildungsstandards in drei Bundesländern: Länderdarstellung und ihr analytischer Vergleich mit dem Referenzrahmen | 203 |
3 Zusammenfassung: Evolutionistischer Trend und ideographische Besonderheiten bei der Standardeinführung | 211 |
Zur Mitarbeiterbeurteilung als Instrument schulischer Qualitätssicherung1 | 216 |
1 Zur Geschichte der Mitarbeiterbeurteilung | 218 |
2 Zum Verfahren der Mitarbeiterbeurteilung | 219 |
3 Zu Governance-Aspekten der MAB | 221 |
4 Zur Logik von Qualitätssicherung: Informationsbasierung, institutionelles Wissen und Politik | 231 |
5 Schlussbemerkung | 238 |
Die AutorInnen | 243 |