Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: gut, Universität Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit der Rezipientenforschung, genauer gesagt mit der Motivforschung. Dies ist ein Teilgebiet der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Als Untersuchungsgegenstand wird das Format 'Big Brother', Staffel 10 herangezogen. Es wird der Frage nachgegangen, aus welchen Gründen sich die Rezipienten diesem Format zuwenden. Hier ist wichtig zu erwähnen, dass innerhalb der Arbeit Vergleiche mit den bisher vorhandenen Studienergebnissen auf diesem Gebiet angestrebt werden. Es soll geklärt werden, ob eine Verschiebung der Rezeptionsmotive im Laufe der Jahre und in Anbetracht der ausgestrahlten Staffeln stattgefunden hat. Die Arbeit nähert sich dem Thema 'Reality TV' und gibt Hinweise über Definition und Weiterentwicklungen. Das Genre der 'Real Life Soap' wird im Zuge dieser Arbeit ebenfalls genauer beleuchtet. Anschließend folgt die Einführung in die Thematik rund um 'Big Brother'. Die wichtigsten Highlights der bereits gezeigten Staffeln werden dargestellt und die Rahmenbedingungen der zehnten Staffel werden erklärt. Durch eine quantitative Befragung mittels Online-Fragebogen sollen die Motive und Zuwendungsgründe ermittelt werden.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
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care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...
Berichte und Neuigkeiten aus den Arbeitsgebieten der Diakonie in Düsseldorf. Gibt es Gebrauchsanweisungen, die einen in die Welt des Glaubens einführen? Nun, natürlich nicht in der Art, wie es ...
Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung.
Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten
und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...