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E-Book

Wegbegleiter für den Berufsweg

Tipps der Psychologie für Erwerbstätige und solche, die es werden wollen

AutorDörthe Beurer
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783456956497
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Gibt es den idealen Beruf für mich? Wie finde ich einen Beruf, der zu mir passt? Und wenn ich schon einen Beruf habe: Was kann ich tun, damit es mir in meinem beruflichen Alltag gut geht? Die Berufsberaterin und Personalentwicklerin Dörthe Beurer gibt Antwort auf diese Fragen. Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen aus der Motivations- und Persönlichkeitspsychologie informiert sie fundiert über die wichtigen Etappen des beruflichen Lebenslaufs: •Berufswahl •Ausbildung •Stellenbewerbung •Berufseinstieg •Berufsalltag •beruflicher Ruhestand Anhand zahlreicher praktischer Tipps und detaillierter Hinweise hilft Ihnen die Autorin, sich selbst besser kennenzulernen, und ermöglicht dadurch nicht nur Einblicke in wichtige Facetten der Berufswahl, sondern fördert ebenfalls die hilfreiche Passung zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitsplatz. Lassen Sie sich von Dörthe Beurer inspirieren - für eine sichere Berufswahl und eine große Arbeitszufriedenheit! 'Also: Nehmen Sie sich die Zeit, um mit diesem Buch zu Ihrem ganz persönlichen Nutzen zu arbeiten. Es ist in seiner Fülle an Informationen und Anregungen ein wirklich hilfreicher 'Berufswegbegleiter'.' Günter G. Bamberger, Diplom-Psychologe und Fachpsychologe für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie (BDP)

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Kapitelübersicht
  1. Wegbegleiter für den Berufsweg
  2. Vorwort
  3. Einleitung
  4. Teil A: Ein Grundrezept für den Berufsweg
  5. 1 Person ? Beruf ? Passung: Warum es darauf ankommt
  6. 2 Berufsziele: Was steht unterm Strich?
  7. 3 Die drei Grundzutaten unter der Lupe
  8. 4 Zubereitungsempfehlungen: Wichtig ist, was man daraus macht
  9. Teil B: Berufsetappen im Fokus
  10. 5 Berufs(neu)wahl
  11. 6 Berufsausbildung und Studium
  12. 7 Berufseinstieg
  13. 8 Berufsalltag
  14. 9 Berufliche Veränderung wagen
  15. Literatur
  16. Anhang
  17. Die Autorin
  18. Sachregister
Leseprobe
1 Person - Beruf - Passung: Warum es darauf ankommt (s. 19-20)

Berufsorientierung und Berufssuche, letztlich alles, was mit Beruf und Arbeitsplatz zu tun hat, ist mit der Frage nach der Passung verbunden: Welcher Beruf passt zu mir? Zu welchem Beruf passe ich? Gleiches gilt für Arbeitsplatz, Ausbildung, Studium. Es geht also immer um zwei Seiten: Person und Beruf. Und beide Seiten wollen etwas voneinander, stellen gegenseitige Anforderungen. Zum Beispiel will der Arbeitgeber gute Leistung, ich möchte von der Ausbildung, dem Studium oder Arbeitsplatz, dass sie meinen Interessen entsprechen. Und es geht um das, was bei guter Passung herauskommt: Erfolg, Zufriedenheit, Wohlbefinden. Deshalb sind in dem Grundrezept sowohl bei den Zutaten als auch bei der Zubereitung jeweils zwei Seiten einander gegenübergestellt: Person und Beruf bzw. Handlungskompetenzen und Handlungsmöglichkeiten.

Passung und Anpassung

Wenn man auf der Suche nach dem passenden Beruf oder der passenden Arbeit ist, achtet man meist schon intuitiv auf die Passung von Person und Beruf. Doch ist es wichtig, sich diese Prozesse wirklich bewusst zu machen und bei der Berufs- und Arbeitssuche zu berücksichtigen. Denn in der Umsetzung läuft es oft eher auf ein Passendmachen und Sichanpassen hinaus als auf ein wirkliches Zusammenpassen. Passendmachen wäre beispielsweise, wenn man spontan von einem Arbeitsplatz, den man angeboten bekommt, nicht besonders überzeugt ist, sich aber denkt: „Ich werde mich schon daran gewöhnen.“

Bei Passung und Anpassung geht es aber nicht um etwas Statisches, Zementiertes, sondern um Dynamik und Veränderung. Denn die Arbeitswelt, der Markt, die Anforderungen und die Berufsbilder verändern sich beständig. Zum anderen verändert man sich auch selbst im Laufe seines Berufsweges: Man wird älter, entwickelt sich weiter, die persönlichen Akzente, Bedürfnisse und Wertvorstellungen verschieben sich. Die Kunst ist es hier, seine Ziele im Verlauf des Lebens anzupassen, offen dafür zu sein, Veränderungen auch an sich selbst wahrzunehmen, letztlich also achtsam und wachsam mit sich bzw. für sich selbst zu sein.

Und schließlich ist Passung auch immer relativ, gerade beim Thema Beruf. Was vielleicht auf den ersten Blick als Schwäche erscheint, entpuppt sich beim zweiten Blick oft als Stärke. Entscheidend ist, in welchem Umfeld man sich bewegt. So mag der Pinguin an Land eher unbeholfen wirken, beeindruckt im Wasser aber als eleganter Schwimmer. Wenn Sie z. B. gerne akkurat und sorgfältig arbeiten, dann werden Sie sich in einem Arbeitsumfeld, in dem der größte Wert auf Schnelligkeit gelegt wird, auf Dauer nicht wohl und geschätzt fühlen. Passen hingegen Persönlichkeit, Beruf und Arbeitsumfeld gut zusammen, dann sind das die besten Voraussetzungen dafür, um gute Leistung zu erbringen, zufrieden zu sein und in dem Beruf sowie an dem Arbeitsplatz bleiben zu wollen. Das ist zumindest für kurz- und mittelfristige Zeiträume auch von der Berufswahlforschung so bestätigt (Kristof-Brown et al., 2005).

Berufswahl-Dreischritt

Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat der bereits erwähnte Frank Parsons die wichtigsten Elemente einer „weisen Berufswahl“ zusammengefasst. Angelehnt an seine Überlegungen lässt sich die Basis für eine gute Passung von Person und Beruf als Dreischritt zusammenfassen:

- Man braucht eine gute Selbstkenntnis (der eigenen Fähigkeiten, Interessen, Ziele, Stärken und Schwächen).
- Man muss Berufe, ihre Anforderungen und Aussichten kennen (Berufekenntnis).
- Man muss schließlich beides in Beziehung zueinander setzen, wissen, wie beides zusammenpasst (Matching).

Es ist also durchaus keine triviale Aufgabe, die man da zu bewältigen hat. Und im Grunde genommen ist dieser Dreischritt nicht nur bei der ersten Berufswahl zu vollziehen, sondern wird immer wieder nötig. Zum Beispiel dann, wenn man sich beruflich verändern möchte, etwa eine neue Stelle sucht oder darüber nachdenkt, neue Aufgaben in einem neuen Projekt zu übernehmen.
Inhaltsverzeichnis
Wegbegleiter für den Berufsweg1
Inhalt7
Dank9
Vorwort11
Einleitung15
Teil A: Ein Grundrezept für den Berufsweg19
1 Person ? Beruf ? Passung: Warum es darauf ankommt21
Passung und Anpassung21
Berufswahl-Dreischritt22
Theorie und praktische Tipps22
Momentaufnahme und Entwicklung23
2 Berufsziele: Was steht unterm Strich?25
3 Die drei Grundzutaten unter der Lupe27
3.1 Fähigkeiten, Fertigkeiten und Anforderungen28
Fähigkeiten als Voraussetzung28
Fertigkeiten und Kenntnisse: Der Weg zum Spezialisten30
Anforderungen32
Fähigkeiten testen32
3.2 Interessen und Verwirklichungsmöglichkeiten33
Vorhersagekraft von Interessen37
Hauptsache interessiert?37
Wie viel Persönlichkeit steckt in den Interessen?38
Selbsteinschätzungen: Wunsch und Wirklichkeit38
3.3 Motive und Motivierendes40
Motive als intelligente Bedürfnisse41
Die großen drei: Welche Motive sind fürs Berufliche wichtig?42
Anschlussmotiv42
Leistungsmotiv43
Machtmotiv43
Motiv und Anreiz44
Unbewusste und bewusste Motive45
Annähern oder vermeiden?47
4 Zubereitungsempfehlungen: Wichtig ist, was man daraus macht51
4.1 Selbststeuerungsfähigkeiten: Wie drückt sich die Persönlichkeit im Handeln aus?52
„Berufsentscheidungen sollten wir nur mit dem bewussten Verstand treffen.“ Richtig oder falsch?53
Verstand: Das Intentionsgedächtnis53
Unbewusstes Selbst: Das Extensionsgedächtnis54
„Der Macher“: Die intuitive Verhaltenssteuerung54
„Fehlerzoom“: Das Objekterkennungssystem55
„Für eine gute Selbststeuerung im Berufsleben muss man seine Gefühle gut im Griff haben.“ Richtig oder falsch?55
„Persönlichkeit ist (auch) eine Frage der jeweiligen Systemnutzung.“ Richtig oder falsch?57
Die prägende Kraft unserer Selbststeuerung58
Arbeit formt und verformt unsere Selbststeuerungsfähigkeiten59
„Gefühle haben bei der Arbeit nichts zu suchen.“ Richtig oder falsch?59
„Entweder mag man etwas oder man mag es nicht, ‚gemischte Gefühle‘ gibt es nicht.“ Richtig oder falsch?61
„Für eine gute Selbststeuerung auf dem Berufsweg braucht man in erster Linie Planungsfähigkeit und Selbstdisziplin.“ Richtig oder falsch?62
Selbstkontrolle ? „innere Diktatur“62
Selbstregulation ? „innere Demokratie“63
Willensbahnung64
Selbstzugang65
Umgang mit Stress – eine besondere Herausforderung an die Selbststeuerung66
4.2 Motivationale Kompetenz: Ein Schlüssel zur Arbeitsfreude70
Zusammenspiel von bewussten und unbewussten Motiven70
Basis für Wohlbefinden und Zufriedenheit70
Größere Chance für Flow-Erleben71
Eine motivationspsychologische „Traumjob-Definition“72
Fünf Bausteine der motivationalen Kompetenz72
Eigene implizite Motive kennen72
Motivierungspotenziale erkennen73
Tätigkeiten motivpassend anreichern können74
Schon den Weg, nicht erst das Ziel genießen74
Innere und äußere Motivatoren kennen und aktivieren75
Kann man seine motivationale Kompetenz verbessern?75
4.3 Selbstbewertungskompetenz: Erkennen und würdigen Sie Ihre kleinen und großen Erfolge?76
4.4 Persönliche Ziele ? auch eine Frage der Haltung78
Warum man Berufsziele selbst bestimmen muss78
SMART-Ziele: Herausfordernd und spezifisch79
Motto-Ziele: Ein Instrument für komplexe Anforderungen81
Ein Motto-Ziel hilft nur „selbst gebaut“81
Motto-Ziele als Hilfe bei Pflichtaufgaben82
Plan B für Hindernisse: Wenn-Dann-Pläne als Umsetzungshilfe83
Mentales Kontrastieren84
4.5 Messen und einschätzen: Wie gut sind Ihre Umsetzungskompetenzen?86
Selbststeuerungskompetenzen86
Motivationale Kompetenz86
Explizite Motive: Lebensziele87
Unbewusste Motive freilegen durch Lebensziele-Geschichten88
Tätigkeitsanreize und Flow-Erleben90
Gedankenreise in die Zukunft91
Selbstbewertungskompetenzen91
Systematische Ursachenanalyse92
Bezugsnormen: Mit wem vergleichen Sie sich?92
4.6 Arbeitsanforderungen und Arbeitsstil93
Arbeitsanalyse für den Berufsweg94
Merkmale guter Arbeit96
Arbeitsstil97
Fragebogen zur Selbstanalyse des Arbeitsstils99
Teil B: Berufsetappen im Fokus101
5 Berufs(neu)wahl103
Schwieriger, als man denkt103
Einfacher, als man denkt104
Sind Sie berufswahlbereit?104
5.1 Selbstkenntnis105
Interessen und Fähigkeiten testen105
Motive nicht vergessen!107
5.2 Berufekenntnis: Wo gibt es gute Informationen?107
Sach- und Fachinformationen108
Psychologische Berufsinformationen109
Machen Sie sich ein eigenes Bild109
5.3 Wie praktisch sind Praktika?110
Praktikumsdauer110
Praktikumstagebuch und Selbstkenntnis111
5.4 Matching: Das Geheimnis einer klugen Berufswahl112
Weichenstellung statt „richtige“ Entscheidung113
Das „Berufs-Erfahrungsgedächtnis“ gezielt füttern113
Sich ausreichend Zeit lassen113
6 Berufsausbildung und Studium117
6.1 Der Weg zum Berufsziel: Manchmal etwas steinig117
Zweifel und Fragezeichen117
Krisenmanagement ist Gefühlsmanagement119
Selbstberuhigung als Erste Hilfe120
Wendepunkt und Chance121
Sonderfall Studium: Berufswahl ein wenig vertagt122
6.2 Abbruch: Auf die Bewertung kommt es an122
Der Erkenntniswert von Fehlern123
Expertenfehler123
Keine Tabus123
Schritte nach dem Abbruch124
Frühzeitig Hilfe suchen125
7 Berufseinstieg127
7.1 Tipps für die Bewerbungsphase127
Vorstellungsgespräch: Was bietet das Unternehmen?127
Zwei Minuten für eine souveräne Haltung128
7.2 Der Neueinstieg: Gut ankommen, wie geht das?129
Berufseinstiegstagebuch129
Probezeit für beide Seiten130
7.3 Der ständige Einstieg: Befristete Arbeitsverhältnisse131
Umgang mit beruflicher Ungewissheit132
Klare berufliche Ziele und Flexibilität133
Die innere Sicherheit stärken133
Führen Sie selber Regie134
Resilienz134
Was erhält gesund trotz widriger Umstände?134
Selbststeuerungsfähigkeit stützt Resilienz135
Resilienz stärken136
8 Berufsalltag139
8.1 Licht- und Schattenseiten der Berufserfahrung139
Zwei Beispiele139
Das Wertequadrat: Ein Wegweiser zur beruflichen Entwicklung140
Tunnelblick oder Turmblick?143
Die richtige Balance finden145
Ihre persönlichen Werte- und Entwicklungsquadrate145
8.2 Stress und Burn-out: Die üblichen Verdächtigen147
Äußere Belastungsfaktoren147
Burn-out als Risikozustand148
Persönliche Bewältigungsmuster149
Gerechtigkeit und Gesundheit150
8.3 Wie kommt mehr Freude an den Arbeitsplatz?152
Handlungsspielräume nutzen153
Soziale Unterstützung: Geteilte Pflicht ist doppelte Freude154
Motto-Ziel für mehr Arbeitsfreude154
Erholung als wichtiger Baustein154
Erholungseffekt von Urlaub156
Erholung bei der Arbeit157
Freizeit157
Gedanklich abschalten157
Entspannen158
Erholung als Fähigkeit158
Erholungsparadox159
Ausgleich zur Arbeit160
9 Berufliche Veränderung wagen161
9.1 Kopf und Körper: Erfahrung sammeln, aber beweglich bleiben161
Psychische Beweglichkeit161
Lösungsorientierte Beratung162
Körperliche Beweglichkeit163
9.2 Bleiben oder gehen: Wie ist die Passungsbilanz?163
Fähigkeiten164
Interessen164
Motive164
Fazit164
9.3 Berufliche Neuorientierungen und Ausstieg165
Umstieg165
Affektbilanz als Entscheidungshilfe167
Gefühle sprechen lassen167
Untersuchen mit dem Verstand168
Handlungstendenz schaffen168
Unfreiwillige Neuorientierung/Arbeitslosigkeit169
Ausstieg170
Das Geheimnis einer positiven Ruhestandsbilanz171
Früh planen, aktiv gestalten und bewusst genießen171
Literatur173
Anhang183
A.1 Finden Sie die Motive zwischen den Zeilen!184
A.2 Lebensziele-Fragebogen von Karin Pöhlmann und Joachim C. Brunstein (1997)185
A.3 Flow-Potenziale von Tätigkeiten einschätzen186
A.4 Selbsttest Arbeitsstil-Anforderungen187
A.5 „Notfallkoffer“: Meine persönlichen Ressourcen für Stress- und Krisensituationen191
Die Autorin193
Sachregister195

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