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Welche Zukunft hat der Sozialstaat?

Eine Prognose von Michael Opielka - Aus der Reihe Soziale Arbeit kontrovers

AutorMichael Opielka
VerlagLambertus Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl68 Seiten
ISBN9783784130026
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Der Sozialstaat ist bedroht: Demografischer und kultureller Wandel, Arbeit 4.0 und die Auflösung der Familienverhältnisse entziehen ihm seine Grundlagen. Aus diesem Szenario heraus entwirft der Autor Lösungen für eine Sozialpolitik des 21. Jahrhunderts, die einem Programm 'Sozialer Nachhaltigkeit' verpflichtet ist. Er diskutiert die Idee des Grundeinkommens im Lichte unterschiedlicher Gerechtigkeitsprinzipien und Wohlfahrtsregime und zeigt die Rolle der Sozialen Arbeit und die Bedeutung von Partizipation bei der künftigen Gestaltung des Sozialstaats auf.

Prof. Dr. habil. Michael Opielka, Dipl. Päd., ist Wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer des ISÖ - Institut für Sozialökologie gemeinnützige GmbH in Siegburg. Er lehrt seit 2000 am Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena und vertritt das Fachgebiet Sozialpolitik.

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Inhaltsverzeichnis
Welche Zukunft hat der Sozialstaat?1
Die Reihe „Soziale Arbeit kontrovers“5
Inhalt7
1. Better times ahead?9
2. Sozialpolitik im 21. Jahrhundert12
3. Gesellschaft für alle – durch Grundeinkommen?17
4. Vier Gerechtigkeitsprinzipien: Leistung, Gleichheit, Bedarf, Teilhabe19
5. Das Grundeinkommen in den vier Typen des Wohlfahrtsregime28
6. Die Zukunft der Arbeit und Zeitwohlstand33
7. Der Wohlfahrtsstaat in der Postwachstums­gesellschaft41
7.1 Ist der Wohlfahrtsstaats zwingend auf Wirtschaftswachstum angewiesen?42
7.2 Ist Wirtschaftswachstum grundsätzlich ökologisch ­problematisch?48
8. Sozialpolitikgestaltung mit Sozialer Arbeit51
8.1 Mikro-Partizipation53
8.2 Meso-Partizipation55
8.3 Makro-Partizipation56
Literatur58

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