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Wenn der Tod plötzlich kommt

Vom Umgang mit Schicksalsschlägen - Das Kriseninterventionsteam im Einsatz

AutorAndreas Müller-Cyran, Peter Zehentner
VerlagHeyne
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783641127817
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Im Rettungseinsatz für Hinterbliebene und Augenzeugen
Jedes Leben endet tödlich. Doch oftmals kommt der Tod jäh und auf schockierende Weise: Ob durch Herzinfarkt, Unfall, Suizid, Mord oder Terror - 15 bis 20 Prozent aller Todesfälle treffen Angehörige und Augenzeugen völlig unvorbereitet. Das Kriseninterventionsteam steht Menschen in solchen Situationen bei. Zum ersten Mal erzählen Andreas Müller-Cyran und Peter Zehentner von ihren dramatischen Einsätzen, ergreifenden Begegnungen - und von der beeindruckenden Stärke, die wir alle in uns haben.

Ein Kind wird von einer Straßenbahn erfasst. Ein Rettungsassistent birgt es und versucht gemeinsam mit anderen Einsatzkräften, es wiederzubeleben - ohne Erfolg. Dann fallen ihm zwei Personen in der Absperrung auf, völlig vom Geschehen isoliert, keiner kümmert sich um sie. Ob sie etwas mit dem Kind zu tun haben, fragt er sie. Es sind die Eltern. Andreas Müller-Cyran ist dieser Rettungsassistent, und er empfand es immer mehr als Missstand, dass die Hinterbliebenen meist komplett vernachlässigt wurden. Um das zu ändern, gründete er 1994 das weltweit erste Kriseninterventionsteam. Heute sind es über 40 ehrenamtliche, speziell geschulte Mitarbeiter, die bei Unfällen oder Verbrechen gerufen werden, um Augenzeugen und Angehörige zu betreuen sowie den Hinterbliebenen die Todesnachricht zu überbringen. Andreas Müller-Cyran und Peter Zehentner, der aktuelle Leiter, erzählen ihre bewegendsten Einsätze und zeigen auf eindrucksvolle Weise, was wir von Menschen lernen können, die solche Schicksalsschläge erlebt und überstanden haben.

Andreas Müller-Cyran, geboren 1962, ist Rettungsassistent und katholischer Seelsorger. Er hat neben Theologie auch Philosophie und Psychologie studiert. Er ist Ideengeber und Gründer des bundesweit ersten Krisen-Interventions-Teams beim ASB-München und leitet im Bistum München die Abteilung Krisenpastoral. Unter anderem ist er in der Berufsfeuerwehr München und der Bergwacht Bayern tätig. Andreas Müller-Cyran ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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Leseprobe

Der Junge, das Fahrrad und die Straßenbahn

Der Sommertag des Jahres 1989 hätte nicht schöner sein können. Blau stand der Himmel über der Stadt, und weil es eine bayerische ist, zogen hin und wieder ein paar weiße Wölkchen träge ihre Bahnen. Alle Requisiten waren auf ihrem Platz an der Landsberger Straße, nicht weit weg vom Münchner Oktoberfest: Miniröcke, Muskelshirts, Weißbierreklame. Die Gesichter der Kinder mit den Eistüten in den Händen leuchteten klebrig vor Glück. Es war Freitag, alle freuten sich auf das Wochenende.

Fast alle.

Der Junge lag unter der Straßenbahn. Mit seiner Mutter und seinem neuen Fahrrad war der siebenjährige Florian beim Einkaufen gewesen. Florian wollte gar nicht mehr zu Fuß gehen, seitdem er das Rad zum Geburtstag bekommen hatte, sondern immer nur fahren, am liebsten sogar in der Wohnung. Kurz nach der Donnersberger Brücke hatten sie die Landsberger Straße überquert. Sie waren hier schon Dutzende Male entlanggegangen. Das Schild hatte die Mutter noch nie wahrgenommen. Und Florian sowieso nicht, obwohl er sehr stolz darauf war, schon so gut lesen zu können: Signal gilt nicht für Tram. Florian wartete auf Grün und radelte los. Radelte bis zum Mittelstreifen und weiter. Heim. Am Freitag kam der Papa immer früher nach Hause, und er hatte versprochen, dass sie heute noch ins Dantebad gehen würden.

Um die Geräusche der Straßenbahn abzudämpfen, hatte man rechts und links des Gleisbettes dichtes Buschwerk gepflanzt. Das Kind schoss aus den Büschen, vier, fünf Meter vor der Tram. Der Straßenbahnfahrer hatte keine Chance. Während er eine Vollbremsung durchführte, wusste er, dass sie zu spät kam. Er musste zusehen, wie die Straßenbahn auf ihren Schienen zwar gebremst, dennoch unaufhaltsam auf das Kind mit dem Fahrrad zufuhr, es rammte, zu Boden schleuderte, überrollte.

Ein Abgrund war in den Sommernachmittag gesprengt worden und riss mehrere Menschen mit sich. Unten auf den Schienen lag der kleine Florian. Oben der Straßenbahnfahrer und die Mutter, beide körperlich unversehrt, doch innerlich wie zerschmettert.

Kind unter Straßenbahn ist für die Kollegen von der Rettungsleitstelle eines der schlimmsten Einsatzbilder. Da drücken sie mit zehn Fingern zwanzig Knöpfe gleichzeitig, um schnellstmöglich viele Einsatzkräfte zu alarmieren: Rettungsdienst, Feuerwehr, Polizei, Notarzt, Kindernotarzt.

Der damals siebenundzwanzigjährige Andreas MüllerCyran traf mit einem Kollegen als Erster am Unfallort ein. Er finanzierte sein Studium wie so manch anderer mit einem Job beim Rettungsdienst im ASB. Das Unglück war noch so frisch, dass sich keine Menschentraube gebildet hatte. Andreas Müller-Cyran sah das blaue Kinderfahrrad unter der Trambahn. Er sah auch den Straßenbahnfahrer, der nicht ausgestiegen war, sondern in der Tram saß, starr geradeaus blickend. Und dann sah er das Kind. Es lag unter dem vorderen Teil des ersten Waggons. Es trug ein hellblaues T-Shirt, seine Augen waren geschlossen, sein Gesicht wirkte friedlich. Andreas hob das Kind aus dem Gleisbett und spürte, dass sich sein Verdacht bestätigte. Der Junge war ohne vitale Lebenszeichen, seine Haut gräulich, der Kopf abnorm beweglich. Sein Genick war gebrochen. Obwohl er also Verletzungen aufwies, die mit einem Überleben nicht vereinbar waren, begannen Andreas und sein Kollege sofort mit der Wiederbelebung. Das war ihr Job, und vielleicht geschah ja ein Wunder? Diese Hoffnung beatmet jede Reanimation. Am Rande seiner Aufmerksamkeit nahm Andreas die Mutter wahr, die alle Maßnahmen an ihrem Kind mit weit aufgerissenen Augen beobachtete. Nun trafen auch die Kollegen von der Feuerwehr und ein Notarzt aus einem nahe gelegenen Krankenhaus ein, kurz darauf der Kindernotarzt. Vier, fünf Helfer waren jetzt mit der Reanimation beschäftigt. Jemand drückte auf den schmalen Brustkorb des Jungen, Herzdruckmassage, ein anderer beatmete, ein Dritter legte eine Infusion. Medikamente wurden in Spritzen aufgezogen. Ein lauer Windstoß riss einen kleinen Fetzen weißes Verpackungsmaterial in die Luft, trieb ihn vor sich her durchs Gleisbett, wirbelte ihn höher und bis auf die andere Seite der Landsberger Straße, wohin Florian gewollt hatte.

Für Andreas Müller-Cyran war der Ablauf am Unfallort nichts Ungewohntes. Was von einem Außenstehenden als chaotisch wahrgenommen werden mag, ist für einen Rettungsassistenten das tägliche Brot. Das Chaos besteht in Wirklichkeit aus klaren Abläufen, Strukturen, Ordnung. Jeder kennt seinen Platz, jeder weiß, was er zu tun hat. Andreas war am Beatmungsbeutel abgelöst worden. Plötzlich fiel sein Blick auf die Mutter des Jungen. Völlig verloren stand sie am Rand der Büsche halb auf der Straße. Zu ihren Füßen zwei Plastiktüten mit Einkäufen, eine davon ausgeleert. Äpfel, Bananen, Kaba und Fruchtzwerge auf dem Asphalt. Sie stand da, als gehöre sie nicht dazu. Als hätte sie irgendjemand in ein Bild gestellt. Unbeweglich starrte sie in die orange- und weißfarbenen Rücken der Menschen, die auf dem Boden knieten. Um ihr Kind herum. Das alles war zu groß, um es zu verstehen. Es war so entsetzlich, dass es nur ein Traum sein konnte. Doch sie wachte nicht auf.

Was könnte ich zu ihr sagen, überlegte Andreas und fand keine Antwort. Es irritierte ihn, dass trotz der vielen Helfer am Einsatzort niemand für diese Frau zuständig war. Ein Stück weiter weg, neben seiner Straßenbahn, rauchte der Fahrer mit ruckartigen, fast mechanischen Bewegungen eine Zigarette. Und noch eine. Zitternd, bleich, zutiefst erschüttert. Auch er war aus seinem Leben gefallen.

Mediziner, Polizei, Feuerwehr. Jeder von ihnen hatte eine Aufgabe. Aber die Mutter? Aber der Straßenbahnfahrer?

Andreas Müller-Cyran nahm diese beiden Menschen in einer aufwühlenden Schärfe wahr. Wer kümmerte sich um sie? Sicher, die Polizei würde beide vernehmen. Aber damit war es doch nicht getan! Sie brauchten genauso Hilfe wie der Junge, wenn auch andere. In diesem Moment nahm das KIT-München in Andreas’ Kopf vage Gestalt an. Doch es sollte dauern bis zum 9. März 1994, ehe das KIT seine Arbeit aufnahm.

Die Polizei und Feuerwehr hatten den Verkehr der mehrspurigen Straße auf eine Spur umgeleitet. Manche Autofahrer schimpften aus offenen Fenstern. Fahrzeuge mit Klimaanlage waren damals noch selten. Wie so oft in solchen Fällen erkannten viele Menschen aus der Ferne den Ernst der Lage nicht. Wie soll man auch so schnell umschalten können? Hier die Leichtigkeit des Sommers, dort der Tod. Diese beiden Gegensätze sind nicht zu vereinen, obwohl sie sich bedingen. Manche Menschen schämen sich später für ihr unpassendes Verhalten. Sie haben vielleicht Witze gerissen und erst im Nachhinein bemerkt, dass das nicht lustig war; zehn Meter neben ihnen kämpften die Rettungskräfte um das Leben eines Kindes. Nein, es sind viel mehr als zehn Meter, es sind Welten.

Der kleine Florian war dabei, die hiesige Welt zu verlassen. Es gelang den Einsatzkräften nicht, ihn zu reanimieren. Seine Chancen waren von Beginn an denkbar schlecht gewesen, bei 0,2 Prozent, um genau zu sein. Trotzdem gab man lange nicht auf, obwohl allen klar war, dass hier nichts mehr zu retten war. Oder doch: die Würde des Kindes. Wenn man Florian vor Ort für tot erklären würde, müsste er womöglich stundenlang neben dem Gleisbett auf der Straße liegen bleiben, bis Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen abgeschlossen hätten. Das wäre entsetzlich und unwürdig. Und genauso entsetzlich war es, der Mutter, den Eltern die Todesnachricht zu überbringen. Auch dies hätte der Notarzt dann tun müssen. Mit Florians Überführung ins Krankenhaus delegierte er die unangenehme Mitteilung an einen anderen Zuständigkeitsbereich. Während der Fahrt würden die Reanimationsmaßnahmen wie Herzdruckmassage und Beatmung, an deren Erfolg niemand mehr glaubte, fortgesetzt.

Während man es heute Angehörigen gestattet, wenn möglich im Notarztwagen mitzufahren, war das damals nicht üblich. Es war auch gar kein Platz im Auto. Andreas Müller-Cyran sah die Mutter und wusste, dass es hier nur eine richtige Entscheidung gab. Die Mutter musste bei ihrem Kind bleiben dürfen. Wie ein Blitz fiel ihm eine Lösung ein. Er musste den Beifahrersitz in seinem Wagen frei bekommen, damit er die Mutter hinter ihrem Sohn her ins Krankenhaus bringen konnte.

»Du brauchst jetzt meinen Kollegen bei dir im Auto«, erklärte der Philosophiestudent dem Notarzt unumwunden.

»Nein, brauch ich nicht«, erwiderte der Notarzt.

»Doch. Weil ich mit der Mutter nachkomme.«

Der Notarzt forschte im Gesicht des jungen Mannes. Er sah, dass dieser wusste, für Florian bestand keine Chance, und dass es ihm nun darum ging, das Kind von der Straße zu bergen. Es nicht hier für tot zu erklären, sondern in einer geschützten Umgebung. Ein Rettungs- oder Notarztwagen ist kein Leichentransport. Wäre Florian an Ort und Stelle für tot erklärt worden, hätte ihn später ein Bestatter abgeholt.

»Okay«, nickte der Notarzt.

Andreas stellte sich der Mutter vor und erschrak, als er bemerkte, dass sie keine Ahnung hatte, wie es um Florian stand. Sie machte sich zwar schreckliche Sorgen, doch sie glaubte, er habe sich vielleicht den Arm gebrochen oder eine Rippe. An den schlimmsten aller Fälle dachte sie nicht. Weil sie die Situation wirklich falsch einschätzte oder es sich wünschte? Als sie im Rettungswagen neben Andreas Platz nahm, glomm Hoffnung in ihrem Gesicht auf.

»Mit Schwimmen wird das heute wohl nichts«, sagte sie.

Ein Satz, der Andreas ins Herz schnitt. Der kleine Florian würde nie wieder schwimmen.

»Ihr Sohn ist sehr schwer verletzt«, versuchte Andreas sie vorzubereiten.

»Ich habe noch geschrien«, sagte die Mutter. »Florian, Halt!«,...

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