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E-Book

Wenn Menschen mit geistiger Behinderung älter werden

Ein Ratgeber für Angehörige

AutorAngelika Pollmächer, Hanni Holthaus
VerlagERNST REINHARDT VERLAG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl149 Seiten
ISBN9783497601103
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Wenn Menschen mit geistiger Behinderung älter werden, entstehen bei den Eltern Unsicherheiten und Ängste - auch mit Blick auf das eigene Alter: Was ist, wenn meine Tochter nicht mehr arbeiten kann, wenn sie dement oder depressiv wird? Kann mein Sohn weiterhin so wohnen wie bisher? Was passiert, wenn die Betreuung abgegeben werden muss oder Pflege notwendig wird? Und welche letzten Dinge müssen geregelt werden? Einfühlsam und sachkundig beantworten die Autorinnen diese und weitere Fragen. Angehörige erfahren, wie sie auf die veränderten Bedürfnisse des Betreuten reagieren und die Betreuung verantwortungsbewusst an das Alter ihres 'Kindes' anpassen können. Kleine und große Sorgen des Alltags kommen dabei ebenso zur Sprache wie rechtliche und finanzielle Tipps zu allen Lebensbereichen.

Angelika Pollmächer ist leitende Redakteurin der Zeitschrift L.I.E.S. der Lebenshilfe in München; ihre älteste Tochter kam mit dem DownSyndrom zur Welt. Hanni Holthaus ist Dozentin in der Erwachsenenbildung in München; ihr ältester Sohn wurde mit dem Down-Syndrom geboren.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Pollmächer_Holthaus1
Inhalt5
Geleitwort7
1 Wachsende Ringe8
2 Die Zeit ist reif10
2.1 Alt werden: Welche Anzeichen gibt es?10
2.2 Bestandsaufnahme: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft13
2.3 Lebenslinien: Was war wichtig?18
3 Altersgerecht leben28
3.1 In der Familie wohnen29
3.2 Stationäres Wohnen für Senioren42
3.3 Finanzielle Bedingungen46
4 Den Tag gestalten51
4.1 Änderungen im Arbeitsalltag51
4.2 Der freien Zeit Struktur geben54
4.3 Freizeitangebote für Ältere60
4.4 Finanzielle Fragen65
5 Medizinische und pflegerische Aspekte67
5.1 Psychische Veränderungen67
5.2 Körperliche Veränderungen75
5.3 Im Krankenhaus80
5.4 Wenn Pflege nötig wird84
6 Die Zügel aus der Hand geben90
6.1 Selbstbestimmt leben91
6.2 Gesetzliche Betreuung93
6.3 Zuständigkeiten klären102
6.4 Menschen im Umfeld107
6.5 Kann man wirklich alles regeln?110
7 Abschied nehmen112
7.1 Wenn Eltern nicht mehr können113
7.2. Begegnungen mit dem Tod118
7.3Vom Umgang mit der Trauer127
7.4 Die letzten Dinge regeln130
8 Schlusswort135
Literatur138
Adressen, Websites, Buchempfehlungen140
Sachregister148

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