Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüdische Presse im Dritten Reich ist ein Themenkomplex, welcher auch heutzutage noch, trotz intensiver Beschäftigung mit der Thematik des Nationalsozialismus, bei vielen Menschen Verwunderung hervorruft. Es besteht oftmals Unkenntnis darüber, dass es bis 1938 in Deutschland einige jüdische Zeitungen und Zeitschriften gab, welche sich trotz der nationalsozialistischen Diktatur behaupten konnten. Hierbei ist zunächst festzuhalten, dass unter jüdischer Presse solche Veröffentlichungen zu verstehen sind, welche sich von ihrer ursprünglichen Ausrichtung her spezifisch mit konfessionellen Themen und Gemeindeangelegenheiten befassten. Das diskriminierende Schlagwort 'Judenpresse', welches von den Nationalsozialisten zu Propagandazwecken verwendet wurde, ist damit nicht gleichzusetzen. Dieser Ausdruck wurde verwendet, um Veröffentlichungen zu diskreditieren, welche meist eine liberale Ausrichtung hatten und an denen Menschen jüdischer Religionszugehörigkeit beteiligt waren. Die jüdische Presse ist in der Zeit vor 1933 nicht als Repräsentation der Juden in Deutschland zu verstehen, da sich nicht die Mehrheit für rein konfessionelle Themen interessierte. In der Zeit nach 1933 allerdings, mussten diese Zeitungen dann auch eine Informationsfunktion übernehmen. Im Jahr 1938 wurden die jüdischen Zeitungen in Deutschland und Österreich verboten, an ihre Stelle trat das staatlich kontrollierte 'Jüdische Nachrichtenblatt', welches bis Juni 1943 bestand. In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie der Nationalsozialismus in deutschsprachigen jüdischen Zeitungen rezipiert wurde. Gab es Widerstand? Fand vielleicht sogar eine gewisse Anpassung statt? Hierbei muss selbstverständlich beachtet werden, dass es der deutschen Presse nach 1933 kaum noch möglich war frei und objektiv zu berichten. Für diese Arbeit soll eine deutsche und eine österreichische Zeitung untersucht werden. Diese werden im ersten Kapitel vorgestellt und ihre Relevanz für diese Untersuchung dargelegt. Beispielhaft wurden dann zwei einschneidende Ereignisse ausgewählt, die Machtergreifung der Nationalsozialisten und die Erlassung der sogenannten Nürnberger Gesetze. Sie sollen zunächst kurz umrissen und ihre Rezeption dann an einzelnen Artikeln der ausgewählten Zeitungen untersucht werden.
Als Peter Scholl-Latour in einer Kolumne den 'Steinzeit-Islam' der Taliban anklagte und die CIA beschuldigte, diesen menschenverachtenden 'Horden' die Herrschaft über Afghanistan zugesprochen zu…
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1949 entstanden aus dem Deutschen Reich zwei Republiken. Der tiefste Einschnitt in unserer Geschichte führte uns hart an eine Stunde Null. Für vier Jahrzehnte war die Teilung Deutschlands und Europas…
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Mertens, Volker - Entwicklung einer Legende - 1., Aufl. - Reclam Literaturstudium Format: PDF
Der Gral ist der faszinierendste, fruchtbarste der aus dem Mittelalter überkommenen Mythen. Sein Ursprung verliert sich im Dunkel der keltischen Vorzeit, was folgte, war eine jahrhundertlange…
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Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...