Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2, Universität Wien (Theater,- Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Archiv und Historiographie, Schaufenster- Gesichte und Präsentationsformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schaufenster ist seit zwei Jahrhunderten das Bindeglied zwischen der Fantasiewelt im Laden und der Wirklichkeit auf der Straße, zwischen Produkt und Konsument, Kaufreiz und Kaufkraft. In einer Zeit von der Vielfältigkeit anderer Medien gilt das Schaufenster trotzdem noch als wichtigstes Werbemedium überhaupt. Der Anteil der Kunden, die gezielt nach Schaufensterauslagen einkaufen, wird auf zirka 40 Prozent geschätzt. Daraus lässt sich schließen, dass Schaufenster in zweierlei Hinsicht von Bedeutung sind. Schaufenster werden von Fachgeschäften genutzt um sich von der Konkurrenz abzuheben und sich zu profilieren, andererseits werden sie von Konsumenten für ihre Kaufentscheidung herangezogen. Inwieweit das Schaufenster den Konsumenten beeinflusst, hängt vom Potenzial des Reizes, den das Schaufenster auslöst, und dem ersten Eindruck den es vermittelt, ab. Das bedeutet, das Schaufenster nicht nur von einzelnen Elementen abhängt, sonder eher die Wirkung der Gesamtheit mit ihrer Atmosphäre und ihrem Aufforderungscharakter ausschlaggebend ist. Der Einfluss von Erwartungen auf das Kaufverhalten der Konsumenten, als auch die Vermutung, dass Schaufenster die Erwartungen von Konsumenten beeinflussen können, stellt sich die Frage, ob und wie Schaufenster auf die Erwartungen den Konsumenten beeinflussen. Diese Fragestellung steht im Fokus der vorliegenden Arbeit und soll Hinweise zur Beantwortung der Fragen, ob und gegebenenfalls wie Schaufenster die Erwartungen von Konsumenten beeinflussen, zu finden. Nach der Hinführung der Frage werden die theoretischen Grundlagen zur Erwartungsbildung (Kapitel 2) dargestellt. Der Wahrnehmungsprozess, die Basis der Erwartungsbildung, wird theoretisch beschrieben und auf die Rolle der Schaufenster im Wahrnehmungsprozess eingegangen.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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