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Wie kann Jugendschutz im Internet gewährleistet werden?

Jugendmedienschutzgesetze in Abgrenzung zum Telemediengesetz, Vorstellung von Jugendmedienschutzinstitutionen und Möglichkeiten der Umsetzung

AutorAntonia Beggert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783656362463
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Elektronische Medien wie das Internet und Computerspiele haben in den vergangenen Jahren gravierend an Bedeutung gewonnen. Das Internet bietet vielen Nutzern die Chance, sich mit Freunden zu vernetzen, die Jobsuche zu erleichtern oder sich über verschiedene Themen zu informieren. Durch die Offenheit des Mediums Internet müssen aber Regelungen getroffen werden, sodass mögliche Gefahren, die durch Missbrauch entstehen können, minimiert werden. Gerade dann, wenn Kinder und Jugendliche das Internet nutzen, sind besondere Regeln notwendig. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Einhaltung solcher besonders für Kinder und Jugendliche geschaffenen Regelwerke im Internet gewährleistet werden kann, sodass Jugendschutz im Internet effektiv umgesetzt wird. Dazu wird in zunächst auf die allgemeine Gesetzgebung für das Internet eingegangen, um im Anschluss daran die deutliche Sonderstellung der Jugendschutzrichtlinien für Medien zu verdeutlichen. Als Grundlage dienen dabei im allgemeinen Teil vor allem Gesetzestexte und Werke über das Internetrecht von Roland Kottke und Joerg Fischer. Um Richtlinien und Prüfmöglichkeiten speziell für den Jugendschutz zu erläutern werden Dokumente und Internetauftritte verschiedener Jugendschutzorganisationen ausgewertet. Danach wird die Umsetzung von Jugendmedienschutz untersucht und auf speziell für Kinder und Jugendliche geprüfte Angebote eingegangen.

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