Impressum | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 8 |
Einführung – Alle reden von Interdisziplinarität | 9 |
1 Interdisziplinarität und Kooperation in der Frühförderung | 14 |
1.1 Wie begründet sich die Bedeutung von Interdisziplinarität in der Frühförderung? | 14 |
1.2 Was versteht man unter Interdisziplinarität in der Frühförderung? | 17 |
1.3 Kooperation als Umsetzung des PrinzipsInterdisziplinarität | 20 |
1.3.1 Zur Definition von Kooperation – eine begriffliche Annäherung | 22 |
1.3.2 Kooperation als Schnittstelle | 24 |
1.3.3 Kooperation als Kommunikationsprozess | 26 |
1.3.4 Voraussetzungen von Kooperation | 29 |
1.3.5 Wichtige Definitionsmerkmale von Kooperation – eine Zusammenfassung | 30 |
2 Gestaltung der Kooperation an Schnittstellen | 32 |
2.1 Fachliche und gesetzliche Grundlagen der Kooperation und deren Umsetzung | 32 |
2.2 Modelle der interdisziplinären Zusammensetzung | 36 |
2.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team – intrainstitutionelle Schnittstelle | 41 |
2.4 Interinstitutionelle Schnittstelle mit dem medizinischen System | 48 |
2.4.1 Kooperation mit niedergelassenen Ärztinnen und Klinikärztinnen | 49 |
2.4.2 Kooperation mit niedergelassenen medizinischen Therapeutinnen | 55 |
2.4.3 Kommunikation zwischen medizinischem und pädagogisch-psychologischem System | 58 |
2.5 Interinstitutionelle Kooperation mit nichtmedizinischen Systemen | 60 |
3 Die Gestaltung der Schlüsselprozesse – Inhalte der interdisziplinären Kooperation | 67 |
3.1 Entwicklungsdiagnostik, Förder- und Behandlungsplan | 67 |
3.2 Förderprozess | 79 |
Fallbeispiel | 83 |
3.3 Zusammenfassende Bewertung der Gestaltung der Schlüsselprozesse | 86 |
3.4 Ergebnisse guter Kooperation | 90 |
4 Qualitätsmanagement und interdisziplinäre Kooperation in der Frühförderung | 95 |
4.1 Leitfaden „Qualitätsstandards“ | 95 |
4.2 Selbstevaluation als Methode zur Bewertung und Verbesserung der Kooperationspraxis | 96 |
Entwicklung eines Selbstevaluations-Fragebogens | 97 |
Auswertung des Fragebogens | 99 |
Reflexion der Kooperationspraxis und erste Schritte zur Veränderung | 100 |
5 Was kennzeichnet einen guten Kooperationsprozess? | 102 |
5.1 Kooperation braucht einen klaren Auftrag | 102 |
Kooperation als integraler Bestandteil der Frühförderung | 102 |
Gesetzlicher Auftrag | 103 |
Fachlicher Auftrag | 103 |
Auftrag vom Träger | 103 |
Auftrag von der Frühförderstelle | 104 |
Anerkennung des Auftrags durch die Beschäftigten | 104 |
5.2 Kooperation braucht definierte Kriterien | 104 |
Ziele und Zielabstimmung | 104 |
Kontinuität und Regelmäßigkeit | 105 |
Verbindlichkeit | 105 |
Autonomie und Gegenseitigkeit | 105 |
Gleichberechtigung und Arbeitsteilung | 106 |
5.3 Kooperation braucht adäquate Rahmenbedingungen | 107 |
Zeit | 107 |
Finanzielle Grundlage | 107 |
Raum und technische Ausstattung | 108 |
Orientierungs- und Handlungsrahmen – gemeinsame Grundorientierung | 108 |
5.4 Kooperation braucht Information und Dokumentation | 109 |
Informationskultur – Transparenz | 109 |
Dokumentation | 109 |
Kenntnis der anderen Fachdienste | 109 |
5.5 Kooperation braucht Kompetenzen | 110 |
Fachliche Sicherheit – Professionalität | 110 |
Individuelle Kompetenzen | 110 |
Managementkompetenzen | 111 |
5.6 Kooperation braucht und ist Kommunikation | 111 |
Verständigung | 111 |
Face-to-Face-Kontakte | 112 |
Ausbildung von Vertrauen | 112 |
Entwicklung einer gemeinsamen Sprache | 113 |
5.7 Zu Kooperation gibt es keine Alternative | 113 |
Anhang | 115 |
Literatur | 115 |
Leitfaden „Qualitätsstandards“ | 122 |
Fragebogen zur Selbstevaluation | 132 |
Sachregister | 136 |