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E-Book

Willkommen im Vaterhaus

Dein Schlüssel zum Herzen Gottes

AutorMatthias Hoffmann
VerlagSCM R.Brockhaus im SCM-Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783417229455
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Matthias Hoffmann möchte Sie zu Gottes Herz führen, in seine Vaterliebe, in eine befreite Beziehung mit Abba-Vater. In seinem biografisch-persönlichen Buch, das Sie mit auf den Weg zum Vaterherzen Gottes nimmt. Eine tiefgehende Betrachtung, die Gottes Vaterliebe neu deutlich macht. Es gibt Bibelverse, die haben eine besondere Bedeutung in unserem Leben. Wir verbinden sie mit persönlichen Erfahrungen und speziellen Augenblicken. Für Matthias Hoffmann ist Johannes 14,6 eine solche Bibelstelle. Durch sie durfte er Gottes Vaterliebe noch einmal neu entdecken: 'Zum Vater kommen' bedeutet nicht, dass wir ohne Sünde sein oder etwas leisten müssen. Es heißt: In Freiheit kommen. Genau so wie ich bin. Zu einem liebevollen Vater, der sich nichts sehnlicher wünscht als mit uns Gemeinschaft zu haben.

Matthias Hoffmann ist Pastor, Autor, gefragter Sprecher auf Seminaren und Konferenzen - aber vor allem lebt er als geliebter Sohnemann und Freund von Abba-Vater. Inmitten einer tiefen Lebenskrise entdeckte er neu das Vaterherz Gottes. Als Botschafter der Vaterliebe Gottes reist er, zusammen mit seiner Frau Karin, durch Deutschland und viele andere Nationen.

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KAPITEL 3:


JESU EINZIGARTIGE BEZIEHUNG ZU ABBA-VATER


Ich sage immer: Jesus Christus kam aus drei guten Gründen auf unsere Welt.

Erstens: Er kam, um uns mit Gott zu versöhnen, indem er stellvertretend für unsere Sünden am Kreuz auf Golgatha starb und am dritten Tag von den Toten wieder auferstand.

Zweitens: Er kam, um das Königreich Gottes in der Kraft des Heiligen Geistes zu demonstrieren – durch Zeichen und Wunder seiner göttlichen Kraft.

Drittens: Er kam, um den Menschen zu zeigen, wer und wie Gott wirklich ist – nämlich ein liebevoller Abba-Vater!

Diese Offenbarung, dass unser Gott ein Vater mit einem Herzen voller Liebe ist, bleibt auch zweitausend Jahre später noch eine unbekannte Größe für die allermeisten Menschen. Die Mehrheit der Erdbewohner kennt keinen persönlichen, liebevollen Vater-Gott. Und schon gar keinen Gott, der ein Herz hat. So glauben die meisten, dass Gott eine unpersönliche, herzlose Kraft sei oder zumindest ziemlich weit weg und unnahbar.

Können wir überhaupt ermessen, was das bedeutet haben muss, als Jesus Christus sich damals einmischte und dem Volk Israel die Neuigkeit mitteilte, dass ihr Jahwe-Gott in Wirklichkeit ein zärtlicher Abba-Papa ist?! Tausende Jahre hatten die Juden mit einem völlig anderen Gottesbild und Verständnis gelebt: Sie dienten ehrfurchtsvoll einem fernen Heiligen. Sie wagten nicht einmal, seinen Namen auszusprechen. Ihre Gottesdienstrituale drückten eher beeindruckende, aber geheimnisvolle Ferne aus. Und nun sagt dieser Rabbi aus Nazareth (was kann eigentlich Gutes aus Nazareth kommen?!): Jahwe ist Abba!

Das war und ist ungeheuerlich! In den Ohren der Frommen klingt das wie eine Gotteslästerung. So kann man doch nicht von dem heiligen Gott sprechen! Ist uns bewusst, dass unser Herr und Meister genau wegen dieser Äußerung ans Kreuz genagelt wurde? Weil er behauptete, dass Jahwe-Gott ein liebender Abba-Vater ist – und er, Jesus Christus, Gottes Sohn und damit dessen Repräsentant. Als Jesus das sagte, zerriss der Hohepriester Kaiphas seine Kleider, als Zeichen der äußersten Empörung, und rief: „Blasphemie! Weg, ans Kreuz mit ihm!“ Die religiösen Geister zu allen Zeiten können diese Wahrheit nicht ertragen und geraten in Rage. Nicht, weil Jesus Kranke heilte oder andere Wunder vollbrachte, wurde er hingerichtet. Auch nicht, weil die Leute ihn damals für einen großen Propheten oder gar für den ersehnten Messias hielten. Nein, erst das Reden über seinen Abba-Vater brachte das Fass der Empörung und Wut zum Überlaufen.

Jesus war ein wunderbarer Erzähler von Gleichnissen und Geschichten. Er beherrschte diese orientalische Erzählkunst wie kein anderer. Mit seiner Wortmalerei hinterließ er unvergessliche Eindrücke bei den Zuhörern. Auf diese Art lud er sie ein, sich mit ihm zusammen auf den Weg zu machen. Und das in einer Zeit, in der die meisten Menschen weder lesen noch schreiben konnten und es auch keine Medien gab, um das Gehörte festzuhalten oder zu reproduzieren. Durch zeitlose Bildworte malte er die Wahrheit Gottes vor die inneren Augen der Menschen. So auch das Bild von Gott als liebendem Vater in Lukas 15. Dies Gleichnis wurde bekannt als Gleichnis vom „Verlorenen Sohn“ – dabei müsste es vielmehr heißen: die Geschichte von dem „unfassbar liebenden Vater“!

Mit dieser Geschichte wollte Jesus einzig und allein zeigen, wie Gott als Vater wirklich ist.

Natürlich kennen wir alle diese alte Geschichte – vielleicht sogar viel zu gut, sodass wir fälschlicherweise meinen, wir wüssten alles bereits. Bei unseren Vaterherz-Seminaren, die wir seit über 15 Jahren fast wöchentlich in Deutschland und vielen anderen Nationen durchführen, machen wir immer wieder dieselbe Erfahrung: Die Leute denken, sie wüssten schon alles über die Liebe Gottes – und ja, natürlich, Gott ist ein Vater und er ist die Liebe … Was ist da Neues dran?! „Vielen Dank, das habe ich alles schon gewusst!“ – wie oft haben wir diese Worte unterwegs bereits gehört!

Vater ist ein Beziehungswort!

Jesus stellt uns seine einzigartige Beziehung zu Abba-Vater vor.

Du kannst sagen: Jesus ist mein Herr! – und damit sprichst Du eine grundlegende Wahrheit aus. Es ist eine juristische Aussage: Ich gehöre nicht mehr länger mir selbst. Ich habe mein kleines Leben Jesus als Herrn anvertraut. Und ich gehöre auch nicht mehr länger dem Teufel und dessen Machenschaften an. Aber das sagt noch nichts über Deine Nähe und Freundschaft zu Jesus aus. Lediglich, dass er Dein Retter und Erlöser ist! Ja, das ist auch schon sehr viel.

Aber wenn wir bekennen: Abba ist mein Papa! – dann sprechen wir über Beziehung und Liebe. Das geht nicht ohne Herzensnähe und Berührung. Wir betreten eine andere Ebene von Vertrautheit und Zugehörigkeit. Es geht um eine Liebesbeziehung, die sich fortlaufend weiterentwickelt, vertieft und neue Facetten erlebt.

Der Vater aus dem Gleichnis in Lukas 15 ist ein gütiger, reicher und liebevoller Papa, der schnell bereit ist zur Vergebung und seine Kinder zurück nach Hause liebt. Jesus sagt uns damit: Genauso ist mein Vater im Himmel, euer Gott! Er sehnt sich danach, die Herzen seiner Kinder zu gewinnen, schließt sie in seine Arme, bedeckt sie mit Küssen, holt sie herein ins Vaterhaus seiner Liebe. Ein umarmender, küssender, zärtlicher Vater passt oftmals nicht zu den religiösen Gottesbildern, die die Leute von Gott haben.

• Wie geht es Dir damit? Wie nahe ist Dir diese Offenbarung – Gott als liebevoller Papa?!

In den letzten Jahren habe ich miterleben dürfen, wie Tausende von Menschen diese Entdeckung erstmals oder erneut gemacht haben: Gott ist mein liebender Vater und er hat ein Herz voller Liebe für mich! Was ist daran so entscheidend neu, kann man fragen. Ich glaube, es ist genauso wie damals, als Jesus diese Geschichte zum ersten Mal erzählte. Viele Christen haben die Tiefendimension einer Herzensbeziehung zu Abba-Vater noch nie oder nicht ausreichend tief erlebt. Sie kennen nicht die Liebe des Vaters. Und sie kennen auch nicht sein Vaterherz.

Es erscheint manchmal leichter, christlichen Programmen und Systemen zu folgen, als sich auf eine Herz-zu-Herz-Beziehung mit einem unsichtbaren Gott einzulassen. Die Offenbarung von der Vaterliebe Gottes ist mehr als eine Anhäufung von Fakten und Wissen. Man kann ihr nicht nur kopfmäßig billigend zustimmen. Das würde nicht ausreichen. Es geht ums Ganze, ums Herz. Wir können Gott als liebevollen Vater nur erleben, erfahren, ihm begegnen – von ganzem Herzen. Diese Liebe ist eine Begegnung von Herz zu Herz!

Das Herz ist ein zentraler biblischer Begriff. Es geht dabei um den Kern, das Zentrum unseres Lebens. Wie wir im Natürlichen den Herzmuskel als lebensbestimmendes Organ wahrnehmen, so gilt das auch in geistlicher Hinsicht. Im biblischen Menschenbild steht unser Herz für die Personenmitte. Für den Kern aus Fühlen, Wollen, Denken, Wissen, Gewissen, Entscheiden. Mein Herz steht für mein „Ich“ – einzig-Art-Ich. Für das Kunstwerk (Art) meiner Persönlichkeit. Für meine Originalität.

Mir hilft der Gedanke, dass der Sohn den Vater repräsentiert: Jesus Christus ist das Vaterherz Gottes in Person. Er kam, um uns das Herz seines himmlischen Abbas zu offenbaren. Wer ihn sieht, sieht das Angesicht des Vaters. Wer ihn hört, hört den Herzschlag des Vaters. So bekommen wir Aufschluss und Anteil an allen Gefühlen und Gedanken, die in Gottes Herzen ablaufen. Wir können zwar nicht alles verstehen, aber wir werden mit hineingenommen. Der Vater will keine Geheimnisse mehr vor uns haben. Wir sind doch seine Freunde und Kinder, Miterben und Mitbewohner (Hausgenossen). Auch nach so vielen Jahren, die ich bereits in dieser herrlichen Offenbarung lebe, kann ich mein Glück kaum fassen! Ich darf Gottes Herz berühren, darf ihn als meinen besten Freund immer besser kennenlernen. Ich bin für ihn wertvoll und wichtig. Er nennt mich sein geliebtes Kind und vertrauter Freund.

Ich lerne auch mein eigenes Herz besser kennen und lieben. Denn ich soll und will meinen Gott von ganzem Herzen lieben und ihm nachfolgen. Dazu brauche ich mein ganzes, ungeteiltes Herz – also alle Bereiche meiner Person. Anders kann ich nicht in Kontakt treten mit diesem herrlichen Gott-Vater.

Für viele Teilnehmer unserer Seminare ist das der schwerste Teil: In Kontakt kommen mit dem eigenen Herzen. – Herz, wie geht es mir?

Viele von uns haben gelernt, perfekt zu funktionieren. Oder wir wurden gelehrt, uns selbst nicht so wichtig zu nehmen. Es geht um die „Sache Jesu“ und nicht um Gefühlsduselei … So haben wir über lange Strecken wunderbar mitgemacht. Bis es nicht mehr geht. Bis mancher ausgebrannt, enttäuscht und resigniert auf der Strecke bleibt. Soll das schon alles gewesen sein? Wo bleibt denn da das Leben in Fülle, das uns Jesus verheißen hat? Wenn ich mein eigenes Herz nicht mal erreichen kann, wie soll ich da bitte schön das Herz eines unsichtbaren Gottes kennenlernen können?

Die gute Nachricht ist: Die Initiative geht immer vom Vater selbst aus. Wir schaffen es nicht allein. Und wir brauchen es auch nicht alleine zu machen. Wie uns Jesus in Lukas 15 erzählt, so sieht es auch in der Realität bei uns aus. Wir mögen uns verrannt haben oder gar bockig drauf sein; Abba-Vater wird uns immer entgegenkommen und genau dort abholen, wo wir momentan feststecken. Sei es in der Schweinerei der Welt oder draußen vor der Tür. Er macht den ersten Schritt und läuft uns entgegen. Er erobert unsere Herzen, egal in welchem Zustand sie sich befinden. Er schreckt nicht zurück vor...

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