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E-Book

Zukunftsfähiger Religionsunterricht

Konfessionell - kooperativ - kontextuell

VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl455 Seiten
ISBN9783451848025
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Die Zugehörigkeiten von Schüler/-innen zu Religionen und Konfessionen verschieben sich. Gesellschaftlich ist in den nächsten Jahrzehnten die entscheidende Frage zu lösen, wie die Integration von Menschen aus anderen Kulturen und mit anderen Religionszugehörigkeiten gelingt. Der Religionsunterricht muss darauf Antworten finden, will er in Zukunft gesellschaftlich relevant und für Schüler/-innen ertragreich bleiben. Das Papier der Deutschen Bischofskonferenz vom Herbst 2016 versucht hierauf Antworten zu geben. Daran anknüpfend erörtern und entfalten führende Fachvertreter/innen der Religionspädagogik in diesem Band die Dimensionen eines zukunftsfähigen Religionsunterrichts.

Konstantin Lindner, geb. 1976, Dr. theol., Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts am Institut für Katholische Theologie der Universität Bamberg; Mirjam Schambeck sf, geb. 1966, Dr. theol. habil., Professorin für Religionspädagogik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Henrik Simojoki, geb. 1975, Dr. theol., Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts am Institut für Evangelische Theologie der Universität Bamberg; Elisabeth Naurath, geb. 1965, Dr. theol., Professorin am Lehrstuhl für Evangelische Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts am Institut für Evangelische Theologie der Universität Augsburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Konstantin Lindner/ Mirjam Schambeck/Henrik Simojoki/Elisabeth Naurath (Hg.) Zukunftsfähiger Religionsunterricht1
Impressum5
Inhalt6
Elisabeth Naurath / Mirjam Schambeck sf Einleitung10
Danksagung21
Kapitel 1: Der Religionsunterricht auf dem Weg zu neuen Passungsverhältnissen22
Elisabeth Naurath ›Nur wer sich ändert, bleibt sich treu‹ (Wolf Biermann) – Warum der Religionsunterricht nicht so bleiben kann, wie er ist24
Schlaglichter aus der PraxisIn24
1. Religionsdidaktik semper reformanda26
2. Gesellschaftspolitische Dimension: Die Frage nach der Zeitgemäßheit heutigen Religionsunterrichts28
2.1 Entkirchlichungsprozesse29
2.2 Religiöse Individualisierungsprozesse30
2.3 Religiöse und weltanschauliche Pluralisierungsprozesse31
3. Schülerorientierte Dimension: Konfessioneller Religionsunterricht in der Schule als anachronistischer Fremdkörper?33
4. Lehrkraftorientierte Dimension: Die Herausforderung religiöser Bildung zwischen Konfessionalität und Differenzsensibilität35
5. Schulorganisatorische Dimension: Zur Relevanz äußerer Bedingungsfaktoren37
6. Zukunftsfähiger konfessioneller Religionsunterricht: ein friedenspädagogischer Beitrag38
Literatur39
Friedrich Schweitzer Die Bedeutung von Konfessionalität für einen zukunftsfähigen Religionsunterricht aus evangelischer Sicht42
1. Was Konfessionalität (nicht) bedeutet42
2. Was macht eine »evangelische Sicht« aus?45
3. Warum macht Konfessionalität den Religionsunterricht zukunftsfähig?48
4. Warum Konfessionalität heute über sich selbst hinausweisen muss51
Literatur54
Hans Schmid Die Bedeutung des Konfessorischen in einem zukunftsfähigen Religionsunterricht aus katholischer Sicht56
1. Religionsunterricht und Religionskunde57
2. Konfessionalität58
3. Konfessorisch, nicht konfessionalistisch61
4. Die hermeneutische Bedeutung der Konfessionalität62
5. Lehrerinnen und Lehrer im konfessionellen Unterricht64
6. Konfessionelle Verankerung66
Literatur67
Yauheniya Danilovich Die Bedeutung von Konfessionalität und Kooperation für einen zukunftsfähigen Religionsunterricht aus orthodoxer Sicht68
1. Orthodoxie in Deutschland und orthodoxer Religionsunterricht68
2. Konfessionalität der Schülerinnen und Schüler70
3. Konfessionalität des Religionsunterrichts71
4. Konfessionelle Kooperation73
5. Konfessionelle Kooperation über den Religionsunterricht hinaus77
6. Zukunftsfähigkeit78
Literatur79
Mirjam Schambeck sf Vom »Zauberwort« Kooperation, seinen fachdidaktischen und (schul-)pädagogischen Varianten und was es für heute und morgen austrägt82
1. Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht – einige Wegmarkierungen und Weichenstellungen83
2. »Kooperation« im »fächerverbindenden Unterricht« – Was der Blick auf andere Fachdidaktiken für konfessionell-kooperative Organisationsformen und Lernprozesse austrägt85
2.1 Kooperation braucht Fachperspektiven – Konfessionell-kooperatives Lernen setzt »konfessionelles« Lernen voraus und braucht didaktische Organisation86
2.2 Kooperation dient der Fragestellung – KoKo als Antwort auf die Vielgestaltigkeit des Christentums89
2.3 Kooperation vielgestaltig realisiert – Variantenreichtum als Chance auch für KoKo90
2.4 Auf der Suche nach einer Didaktik fächerverbindenden Unterrichts – Von und mit anderen lernen91
3. Was konfessionelle Kooperation für morgen austrägt98
Literatur99
Henrik Simojoki Königsweg oder Sargnagel? – Chancen und Grenzen der regionalen Kontextualisierung des Religionsunterrichts102
1. Einleitung: Regionale Kontextualisierung und die Zukunft des Religionsunterrichts102
2. Religionsunterricht und Kontextualität. Versuch einer systematischen Klärung105
3. Prämissen und Potenziale regionaler Kontextualisierung108
4. Grenzen regionaler Kontextualisierung111
5. Fazit: Vernetzte Kontextualität als Entwicklungsperspektive bei der kooperativen Weiterentwicklung des konfessionellen Religionsunterrichts115
Literatur118
Kapitel 2: Figuren konzeptioneller Fundierung122
Ulrike Link-Wieczorek Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren Ökumenisch-theologische Grundlegung124
1. Vorbemerkung: Plädoyer für die inner-christliche Ökumene als Entdeckungsraum der Glaubensreflexion124
2. Neue Formen von konfessioneller Heterogenität als aktuelle Herausforderung für den Religionsunterricht128
3. Ökumene der Gaben – oder: der dritte Weg der Ökumene130
4. Grundstrukturen christlicher Redeweise von Gott135
Literatur138
Rainer Möller / Michael Wedding Mehr Communio- bzw. Ökumenesensibilität! – oder: Wird das Differenzkonzept religionspädagogisch überstrapaziert?140
1. Ein Blick zurück140
2. Der Differenzdiskurs in den Sozial- und Erziehungswissenschaften144
3. Differenz und Identität148
4. Die Religion des Religionsunterrichts150
5. Zum Wert eines »dritten ökumenischen Weges« für den Religionsunterricht oder: Religionsunterricht in der Perspektive ökumenischer Konvivenz152
6. Ökumenisch begründete Kooperation aus Not oder Tugend? Für einen konviventen Religionsunterricht156
Literatur158
Reinhold Boschki »Aldi oder Lidl?« – Konfessionelle Differenz und Identitätskonstruktion in Zeiten konfessioneller Indifferenz160
1. Ungebundene Religiosität Jugendlicher als Herausforderung für die Religionsdidaktik160
2. Die »Würde der Differenz« und ihre Bedeutung für die Entwicklung einer wertschätzenden Haltung164
3. Differenz und Identitätskonstruktionen in der pluralen Gesellschaft166
4. Konsequenzen für eine an Konfessionen interessierte Religionsdidaktik169
Literatur172
Jan Woppowa Perspektivenverschränkung als zentrale Figur konfessioneller Kooperation175
1. Problemanzeigen und Desiderate177
2. Multiperspektivität als Grundlage der Unterrichtsplanung181
2.1 Ein Paradigma der Geschichtsdidaktik181
2.2 Multiperspektivischer Unterricht als Voraussetzung für Perspektivenverschränkung182
3. Perspektivenverschränkung als zentrale Figur eines Religionsunterrichts in konfessionell heterogenen Lerngruppen183
3.1 Pluralitätsfähiges Lernen184
3.2 Konfessorisches, standpunktbefähigendes Lernen185
3.3 Komplementäres Lernen188
3.4 Kontroverses Lernen189
4. Ein vorläufiges Fazit190
Literatur191
Thorsten Knauth Dialogisches Lernen als zentrale Figur interreligiöser Kooperation?194
1. Einleitung194
2. Dialog und dialogisches Lernen196
2.1 Dialog als normative Grundstruktur des Weltverhältnisses196
2.2 Dialog und (religiöse) Bildung198
2.2.1 Religion und dialogisches Lernen: Religionsverständnis200
2.2.2 Religiöses Lernen und Dialog: Lernverständnis202
2.2.3 Dialogische Hermeneutik205
2.3 Religionsunterricht und Dialog207
2.3.1 Dialog als zentrale Figur von Religionsunterricht braucht eine neue Lernkultur207
2.3.2 Dialogisches Lernen braucht Zeit und will gelernt sein208
2.3.3 Dialog braucht Arbeit an der Lehrerrolle209
3. Zum Schluss: Dialogisches Lernen als zentrale Figur interreligiöser Kooperation?210
Literatur212
Uta Pohl-Patalong Mehrperspektivischer Religionsunterricht – eine Modellidee aus Schleswig-Holstein214
1. Der Umgang mit den Differenzebenen in den Modellen des Religionsunterrichts – ein Überblick215
2. Die Differenzebenen in der Sicht von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern – Einsichten der ReVikoR-Studie220
2.1 Gemeinsam oder getrennt? Zum Umgang mit Differenz auf der Ebene der Schülerinnen und Schüler220
2.2 Positionell oder neutral? Zum Umgang mit Differenz auf der Ebene der Lehrkräfte226
3. Mehrperspektivischer Religionsunterricht – eine Idee für einen anderen Umgang mit religiöser Differenz233
Literatur237
David Käbisch / Laura Philipp Religiöse Positionierung als Fähigkeit zum Perspektivenwechsel und Argumentieren Didaktische Leitlinien für das gemeinsame Lernen mit Konfessionslosen239
1. Die Fähigkeit zur Perspektivübernahme242
1.1 Die personale, räumliche und zeitliche Dimension der Perspektivübernahme242
1.2 Perspektivübernahme als Imaginationsfähigkeit244
1.3 Perspektivenwechsel als Thema, Ziel und Methode religiöser Bildung246
2. Die Fähigkeit zum Argumentieren249
2.1 Die gesellschaftliche Bedeutung des fachübergreifenden Argumentierens249
2.2 Modelle des fachspezifischen Argumentierens im Religionsunterricht251
2.3 Der Prozesscharakter des Sich-Positionierens253
3. Zusammenfassung255
Literatur257
Kapitel 3: Optionen organisatorischer Modellierung260
Sabine Pemsel-Maier / Clauß Peter Sajak Konfessionelle Kooperation in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen – eine zukunftsorientierte Zusammenschau262
1. Niedersachsen: Größeres Angebot an konfessionell-kooperativem als an katholischem Religionsunterricht263
1.1 Ausgangssituation263
1.2 Entwicklungen264
1.3 Organisation265
1.4 Zukünftiges266
2. Das Baden-Württemberger Modell: Lange erprobt, evaluiert undmodifiziert267
2.1 Ausgangssituation267
2.2 Entwicklungen268
2.3 Organisation270
2.4 Begleitende hochschuldidaktische Forschung272
3. Nordrhein-Westfalen: Aufbruch nach langem Zögern272
3.1 Ausgangssituation272
3.2 Entwicklungen273
3.3 Organisation274
3.4 Zukünftiges275
4. Zusammenschau und Konsequenzen aus den verschiedenen Modellen276
4.1 Herausforderungen für die Lehrkräfte276
4.2 Notwendigkeit von Qualifizierung und Begleitung276
4.3 Option der Weiterentwicklung zu einem interreligiösen Modell277
Quellen278
Literatur279
Frank Lütze / Monika Scheidler Ökumenisch sensibler Religionsunterricht im säkularen Kontext282
1. Religionsdidaktische Herausforderungen283
2. Religionsdidaktische Leitgedanken286
2.1 Organisatorische Varianten des ökumenisch sensiblen Religionsunterrichts288
2.2 Gemeinsamkeiten zwischen evangelischen und katholischen Christen stärken und konfessionsbezogene Unterschiede wahrnehmen289
2.3 Konfessionellen Prägungen, Vorerfahrungen und Perspektiven gerecht werden292
3. Offene Fragen, Aufgaben und Herausforderungen294
Literatur296
Bernd Schröder Vernetzung – Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht und seine Brücken zu weiteren Konfessionen und Religionsgemeinschaften298
1. Andere christliche Konfessionen und nicht-christliche Religionen als Thema konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts301
2. Zusammenarbeit zwischen konfessionell-kooperativem Religionsunterricht und dem Religionsunterricht anderer Religionsgemeinschaften303
3. Kooperationen im Bereich des Religionsunterrichts zwischen anderen Religionsgemeinschaften305
3.1 Kooperation zwischen evangelischen Frei- und Landeskirchen306
3.2 Kooperation zwischen verschiedenen autokephalen orthodoxen Kirchen307
3.3 Kooperation zwischen den »Strömungen« innerhalb des modernen Judentums308
3.4 Kooperation zwischen den »Parteien« des Islam309
4. Beteiligung von Religionslehrenden an ökumenischen und interreligiösen Initiativen vor Ort310
5. Lehrerbildung und -fortbildung als Einübung in konfessionelle wiei nterreligiöse Kooperation312
6. Dialog zwischen Religionslehrer-Verbänden und Kooperation zwischen religionspädagogischen Fachgesellschaften313
7. Desiderate314
Literatur317
Peter Schreiner Von Divergenzen, Konvergenzen und Perspektiven Was ein Blick auf Europa für den Religionsunterricht in Deutschland zu lernen gibt319
1. Zur Situation und zur Wahrnehmung des Religionsunterrichts in Europa320
1.1 Zum Vergleich von Ansätzen325
1.2 Die Wahrnehmung anderer Religionsunterricht-Modelle erfolgt oft selektiv oder funktional326
1.3 Das eigene Modell wird als das Beste angesehen329
2. Von Divergenzen und Konvergenzen330
2.1 Trägerschaft und Verantwortung sind unterschiedlich geregelt330
2.2 Lehrpläne, Einstellungen und Zielsetzungen nähern sich an332
3. Perspektiven und Herausforderungen für den Religionsunterricht in Europa335
Literatur338
Kapitel 4: Erfordernisse religionsdidaktischer Implementierung342
Mirjam Schambeck sf / Bernd Schröder Auf dem Weg zu einer Didaktik konfessionell-kooperativer Lernprozesse344
1. Theologische und bildungstheoretische Grundlagen einer Didaktik konfessionell-kooperativer Lernprozesse345
2. Maßgaben einer Didaktik konfessionell-kooperativer Lernprozesse352
3. Leitlinien einer Didaktik konfessioneller Kooperation356
4. Ausblick: Konzeptionelle Arbeit, Modifikation der Lehreraus- und _fortbildung, Materialentwicklung als Schlüsseletappen auf dem Weg zur Implementierung einer Didaktik konfessionell-kooperativer Lernprozesse362
Literatur363
Konstantin Lindner Professionalisierung für konfessionelle Kooperation – Impulse für die Religionslehrerinnen- und Religionslehrerbildung365
1. Konfessionelle Kooperation. Einordnungen365
2. Kooperationsbefähigende Bildung von Religionslehrerinnen und Religionslehrern368
2.1 Berücksichtigenswerte Aspekte368
2.2 Professionalisierungsperspektiven372
2.2.1 Fachwissen372
2.2.2 Fachdidaktisches Wissen374
2.3 Werthaltungen und epistemische Überzeugungen377
3. Operationalisierungsoptionen378
Literatur381
Winfried Verburg Zwei Fächer – zwei Curricula – ein Lehrbuch?384
1. Einsatz kirchlich beauftragter Lehrerinnen und Lehrer386
2. Berücksichtigung der jeweiligen Curricula387
3. Einsatz der jeweils genehmigten Unterrichtswerke390
Literatur395
Kapitel 5: Impulse aus der jüdischen und islamischenReligionspädagogik398
Daniel Krochmalnik Abrahamische Religionsunterrichte400
Literatur410
Ednan Aslan Pluralitätsfähige religiöse Erziehung im Islamischen412
1. Einführung412
2. Was sind die Hauptmerkmale des Pluralismus?413
3. Grundlagen des islamischen Pluralismus414
3.1 Was ist der Kern der islamischen Erziehung?415
3.2 Was ist Islam?417
3.3 Pluralität als ein Gesellschaftskonzept des Islams420
4. Wie lehrt man Pluralität?421
4.1 Suche nach einer individuellen und dynamischen islamischen Identität422
4.2 Kontext der Lernenden424
Literatur426
Bilanzierung und Ausblick428
Henrik Simojoki / Konstantin Lindner Zukunftsfähiger Religionsunterricht430
1. Zur Konfessionalität eines zukunftsfähigen Religionsunterrichts431
2. Zur kooperativen Ausrichtung eines zukunftsfähigen Religionsunterrichts435
3. Zur Kontextualität eines zukunftsfähigen Religionsunterrichts443
Positionspapier Konfessionell, kooperativ, kontextuell – Weichenstellungen für einen zukunftsfähigen Religionsunterricht446
Verzeichnis der Herausgeberinnen und Herausgeber, Autorinnen und Autoren450
Herausgeberinnen und Herausgeber450
Autorinnen und Autoren451

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