Danksagung | 6 |
Inhalt | 7 |
Abbildungsverzeichnis | 11 |
Abkürzungsverzeichnis | 12 |
Einleitung | 13 |
1 Theaterpädagogische Maßnahmen im Kontext der Aktivierungsprogrammatik | 19 |
1.1 Junge Erwachsene im Übergang zwischen Schule und Arbeit | 19 |
1.1.1 Junge Erwachsene ohne Ausbildung: Die These der „Ausbildungsreife“ | 20 |
1.1.2 Angebote im Übergang zwischen Schule und Arbeit: Grundverständnisse im Rahmen der Sozialgesetzbücher | 29 |
1.1.3 Soziale Arbeit im Handlungsfeld Übergang zwischen Schule und Arbeit | 33 |
1.2 Die Programmatik der Aktivierung | 39 |
1.2.1 Vom fürsorgenden zum aktivierenden Sozialstaat | 40 |
1.2.2 „Fördern und Fordern“: Einflussnahme der Aktivierungsprogrammatik auf die Jugendberufshilfe | 43 |
1.3 Theaterpädagogik | 48 |
1.3.1 Grundverständnisse der Theaterpädagogik | 48 |
1.3.2 Transferwirkungen für das Erwerbsleben? | 51 |
1.4 Ortsbestimmung: Theaterpädagogische Maßnahmen – ein Instrument der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik – und ihr Nutzen aus Sicht der teilnehmenden jungen Erwachsenen | 55 |
1.4.1 Das erkenntnisleitende Interesse | 55 |
1.4.2 Der Forschungsgegenstand | 59 |
2 Die Entdeckung der Akteur_innenperspektive | 63 |
2.1 Akteur_innenbezogene Forschungsperspektiven in der Sozialen Arbeit | 63 |
2.2 Soziale Arbeit als Dienstleistung | 65 |
2.2.1 Rekonstruktion des Dienstleistungsbegriffes in der Sozialen Arbeit | 66 |
2.2.2 Grundelemente eines theoretischen Konzeptes Soziale Arbeit als Dienstleistung | 72 |
2.2.2.1 Das Erbringungsverhältnis | 73 |
2.2.2.2 Der Erbringungskontext | 75 |
2.2.2.3 Gesellschaftliche und politische Bedingungen | 75 |
2.2.3 Resümee: Soziale Arbeit als Dienstleistung | 78 |
2.3 Die Nutzer_innenforschung | 80 |
2.3.1 Nutzen und Nutzung als zentrale Perspektive | 82 |
2.3.1.1 Die Prozessebene: Die Nutzung der Maßnahme | 84 |
2.3.1.2 Die Inhaltsebene: Der Nutzen der Maßnahme | 85 |
2.3.2 Nutzer_innenforschung im Kontext der akteur_innenbezogenenForschung | 86 |
2.3.3 Resümee: Die Perspektive der Nutzer_innenforschung im Kontext der Maßnahmen im Übergang zwischen Schule und Arbeit und derAktivierungsprogrammatik | 92 |
3 Empirische Zugänge zu konkretem Nutzen | 96 |
3.1 Die Frage nach dem Nutzen im Kontext der Sozialforschung | 96 |
3.2 Methodologische Überlegungen: Subjektive Darstellungen undgesellschaftliche Verhältnisse | 98 |
3.3 Die Grounded Theory als methodologische Grundlage des Forschungsprozesses | 100 |
3.4 Konkretisierung der Forschungsphasen | 102 |
3.4.1 Feldzugang – Suchbewegungen und Eingrenzungen | 103 |
3.4.1.1 Suchbewegungen: Der Zugang über die Professionellen? | 104 |
3.4.1.2 Im Fokus: Noch-Nutzer_innen theaterpädagogischer Maßnahmen | 105 |
3.4.1.3 Schritte in das Forschungsfeld | 105 |
3.4.2 Erhebung und Durchführung: Auswahl und Begründung | 108 |
3.4.2.1 Auswahl der Interviewpartner_innen | 108 |
3.4.2.2 Leitfadengestützte Interviews als Erhebungsmethode | 109 |
3.4.2.3 Heterogene Interviewsettings: Möglichkeiten und Begrenzungen | 111 |
3.4.3 Datenauswertung: Die zwei Schritte der Analyse | 113 |
4 Ergebnisse der Studie | 115 |
4.1 Spezifische Relevanzkontexte im Hinblick auf einen möglichen Nutzen | 115 |
4.1.1 Der subjektive und der institutionelle Relevanzkontext | 115 |
4.1.2 Die nutzenstrukturierenden Bedingungen: Zusammenführung dessubjektiven und des institutionellen Relevanzkontextes | 118 |
4.2 Die Falldarstellungen | 120 |
4.2.1 Forschungsmethodischer Einstieg: Auswahl und Interpretation der Interviews | 120 |
4.2.2 Die Falldarstellungen im Kurzportrait – orientiert an den Ebenen des subjektiven Relevanzkontextes | 125 |
4.3 Nutzenstrukturierende Bedingungen auf der Ebene des subjektivenRelevanzkontextes | 135 |
4.3.1 Nachdenken über Nutzen – Die Erwartungen der Nutzer_innen | 136 |
4.3.2 (Fehlende) Unterstützungsoptionen aus dem sozialen Umfeld | 150 |
4.3.3 Alternative Deutungsmuster gesellschaftlicher Subjektivierungs- undZuschreibungsprozesse | 154 |
4.3.4 Erfahrungen mit den Angeboten Sozialer Arbeit | 163 |
4.3.4.1 Nicht (ge)brauchbare oder (be)schädigende Erfahrungen | 163 |
4.3.4.2 (Ge)brauchbare Erfahrungen und Kenntnisse | 170 |
4.4 Nutzenstrukturierende Bedingungen auf der Ebene des institutionellenRelevanzkontextes | 173 |
4.4.1 Maßnahmen als institutionalisierte Formen im Alltag der jungen Erwachsenen | 174 |
4.4.1.1 Konformitätsdarstellungen: Die Maßnahme als Ausdruck von „Normalität“ | 176 |
4.4.1.2 Die Markierung als Maßnahme – eine limitierende Bedingung | 178 |
4.4.2 Die “Welten“ der theaterpädagogischen Maßnahme: Computerraum, Büro und Bühne | 182 |
4.4.2.1 Der Computerraum | 184 |
4.4.2.2 Das Büro | 201 |
4.4.2.3 Die Bühne | 207 |
4.4.3 Das Erbringungsverhältnis: Der Schlüssel zum Nutzen | 227 |
4.4.3.1 Die Beziehungsebene | 229 |
4.4.3.2 Die Erbringungsebene | 232 |
4.5 Nutzenstrukturierende Bedingungen und der Nutzen theaterpädagogischer Maßnahmen – Zusammenfassung der Ergebnisse | 234 |
4.5.1 „Besser als nix“189: Umnutzung oder die Verwobenheit des Nutzens ingesellschaftliche Normalitätsvorstellungen | 238 |
4.5.2 „Weil (.) es geht auch anders“190: Die „Welten“ der Maßnahme und ihre Differenzen | 240 |
4.5.3 „Die können auch nich Gott spielen“192: Die Umsetzung der Maßnahme durch Professionelle | 247 |
5 Konklusion | 251 |
5.1 Theoretische Ansprüche, empirische Widersprüche und Perspektiven | 251 |
5.1.1 Die Ambivalenz des Subjekts in der Nutzer_innenforschung | 251 |
5.1.2 Die Re-Fokussierung der gesellschaftlichen Ebene in der Theaterpädagogik | 258 |
5.1.3 Und für die Soziale Arbeit? Eine emanzipatorische Perspektive als Alternative zur Dominanz der Aktivierungsprogrammatik | 262 |
5.2 Zur Notwendigkeit der Kontextualisierung von Nutzen und Nutzung | 272 |
Literatur | 274 |