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Zur Darstellung von Behinderung bzw. Menschen mit Behinderung in der Zeitschrift 'Eltern' im Zeitraum von 2010 bis Mai 2016

AutorChristina Hribar
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783668341913
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2, Universität Wien (Bildungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man im alltäglichen Leben, wie im Beruf, in der Familie oder im Freundeskreis keinen Kontakt zu Menschen mit Behinderung hat, muss man auf die verschiedensten Medien wie Fernsehen, Internet, Printmedien und Literatur zurückgreifen, um ein Bild von Behinderung bzw. Menschen mit Behinderung zu bekommen. Klein (2005, 36) kam in seiner Dissertation zu der Erkenntnis, dass Medien einen großen Einfluss auf die Entstehung von Einstellungen gegenüber Behinderung haben. Das Gelesene in den Medien hinterlässt nachhaltige Eindrücke und die LeserInnen übernehmen meist die Meinung und Einstellungen in den vor ihnen liegenden Texten. Wenn Medien also einen großen Einfluss auf unsere Einstellungen haben, besteht nun die Frage, wie Menschen mit Behinderung in Medien dargestellt werden. Diese Arbeit befasst sich deshalb mit folgender Forschungsfrage: Welche Repräsentationsweisen von Behinderung bzw. Menschen mit Behinderung lassen sich in der Zeitschrift 'Eltern' im Zeitraum der Jahre 2010 bis Mai 2016 finden und wie werden diese darin dargestellt? Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Repräsentationsweisen von Behinderung in Medien nach Garland Thomson und Lothar Sandfort gelegt, welche im Theorieteil dieser Arbeit noch näher beschrieben werden. Die Zielgruppe der Zeitschrift 'Eltern' sind vor allem Frauen, die sich für Themen wie Schwangerschaft, Elternschaft, Geburt etc. interessieren und sich Meinungen und Ratschläge zu den unterschiedlichsten Themen erhoffen. Darüber hinaus wird in dieser Zeitschrift immer wieder das Thema Behinderung bzw. Beeinträchtigung aufgegriffen, weshalb dieses Medium eine geeignete Quelle zur Untersuchung dieser Forschungsfrage ist.

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