Inhaltsangabe:Einleitung: Das Problem der Größenverteilung der Einkommen und Vermögen zwischen den Angehörigen eines Staates, einer Region oder einer Wirtschaftsordnung beschäftigt die Menschen, seit sie wirtschaften. Von Aristoteles stammt die Erkenntnis: „Armut ist die Mutter von Gewalt und Verbrechen.“ Angestrebt wurde und wird eine möglichst gerechte Verteilung der Güter. Was aber eine gerechte Verteilung ist und wie man sie erreichen kann, darüber herrschen von je her unterschiedliche Auffassungen. In der Bundesrepublik Deutschland wird besonders seit den 80-er Jahren unter Ökonomen, Sozialpolitikern, aber auch in der Öffentlichkeit eine Diskussion geführt, wie das nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte Modell der sozialen Marktwirtschaft die Anforderungen der Gegenwart und Zukunft meistern kann. Besorgt werden Veränderungen registriert. Im Jahr 1997 schrieb der „Spiegel“ unter dem Titel „Die gespaltene Gesellschaft“: „ Die einen sind arbeitslos, die anderen mehren an der Börse und mit Spitzengehältern ihr Vermögen: Arm und Reich driften in Deutschland auseinander, und in der Mittelschicht wächst die Angst vor dem Absturz – mit gefährlichen Folgen. Wie viel Ungleichheit verträgt die Demokratie?“ In der vorliegenden Arbeit wird die Frage untersucht, ob die so beschriebene Wahrnehmung der gesellschaftlichen Entwicklung zutreffend ist, ob es nur Einzelfälle sind, die sich vielleicht empirisch belegen lassen oder ob sich anhand vorhandener Daten mit wissenschaftlichen Methoden Veränderungen der personellen Einkommens- und Vermögensverteilung untersuchen und nachweisen lassen, welchen Einfluss der Staat darauf ausüben kann und welche Ergebnisse die fiskalpolitischen Maßnahmen insbesondere in den neunziger Jahren auf die reale Einkommensverteilung hatten. Sachlich und ohne Polemik werden die kontroversen Hypothesen über das bereits erreichte Ausmaß an Einkommensdisparität, Vermögenskonzentration und Armut, über die Effizienz von Transferzahlungen sowie deren leistungshemmende oder –fördernde Wirkungen auf ihren wissenschaftlich nachweisbaren Kern zurückgeführt. Manche Erwartungen werden möglicherweise bestätigt, doch es ergeben sich auch einige überraschende Erkenntnisse. Betrachtungszeitraum für die Mehrzahl der Analysen ist die Periode von 1973 bis 1998, ein hinreichend langer, historisch interessanter Zeitraum, in dem sich nachhaltige wirtschaftliche und politische Veränderungen vollzogen [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
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Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
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Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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