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Zur Relativität sozialer Alltagsnormen

Eine Invarianzhypothese anhand von Fallbeispielen aus der sozialen Arbeit

AutorMatthias Herrmann
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9783531921952
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR



Dr. Matthias Herrmann ist stellvertretender Leiter einer Wohneinrichtung für psychisch kranke Jugendliche in Duisburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Abbildungen10
Prolog11
1 Einleitung13
2 Einbettung sozialer Alltagsnormen in einen Bezugsrahmen24
2.1 Normative Bezugssysteme des Alltages24
2.2 Einordnung der Bezugssysteme in ein Mehrebenenmodell42
2.3 Zur Nichttrennbarkeit bestimmter Größen48
3 Postulate und Prinzipien einer Invarianzhypothese63
3.1 Das Postulat der Relativität63
3.2 Invarianz des Interaktionserfolges als Bewertungsgröße67
3.3 Die Verbundenheit scheinbar trennbarer Größen68
4 Analogie73
4.1 Die spezielle Relativitätstheorie: Entwicklung und Grundprinzipien75
4.2 Die Situation der Sozialwissenschaften analog zur theoretischen Physik78
4.3 Die zentralen Begriffe der SRT und ihre analogen Entsprechungen85
5 Praxisbeispiele105
5.1 Zusammenfassung der methodischen Problemlage105
5.2 Jugendliche Gewalt als normatives Modell107
5.3 Psychische Erkrankungen als normative Modelle124
5.4 Pädagogische Grundhaltungen als Ausfluss normativer Modelle139
6 Auswirkungen wissenschaftlicher Fehlkategorisierungen146
6.1 Vorstellung der Forschungsarbeit146
6.2 Exemplarischer Wert des Forschungsverlaufs163
7 Fazit166
7.1 Einflussbereich phänomenologische Methodik166
7.2 Einflussbereich pädagogische Handlungsfelder171
7.3 Einflussbereich normative Ethik180
7.4 Schlussplädoyer für die analoge Darstellung184
Literaturverzeichnis187
Sachindex192

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