Inhaltsverzeichnis | 6 |
Autorinnen und Autoren | 9 |
Teil I | 15 |
Zur Einführung | 15 |
?ZusammenArbeitGestalten? in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen – zur Einführung | 16 |
1 Soziale Innovationen als Thema der BMBF-Fokusgruppe„Demografiemanagement und Vernetzung“ | 17 |
Soziale Innovationen – eine neue Perspektive für die Arbeitsforschung im Feld sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen | 22 |
1 Einleitung | 23 |
2 Zentrale Herausforderungen der sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen und ihre Folgen | 24 |
3 Soziale Innovationen – Plädoyer für eine kontextsensitive Konzeptualisierung | 28 |
4 Fazit | 39 |
Literatur | 41 |
Teil II | 45 |
Zusammenarbeit in Netzwerken gestalten | 45 |
Kooperation und Vernetzung als Institutionelle Logik für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen | 46 |
1 Einleitung | 46 |
2 Institutionelle Logiken, Organisationale Felder und Institutional Entrepreneurship | 47 |
3 Neoinstitutionalistische Organisationstheorie und soziologische Innovationstheorie | 50 |
4 Die medizinische und pflegerische Versorgung in Südwestfalen als Organisationales Feld | 53 |
5 Institutional Entrepreneurship durch StrateG!N | 54 |
6 Fazit und Ausblick | 60 |
Literatur | 61 |
Innovative Kooperationsnetzwerke im Gesundheits- und Pflegewesen im Rahmen des Projekts StrateG!N | 63 |
1 Einleitung | 64 |
2 Das BMBF-Projekt StrateG!N: Ziele und Aktivitäten | 64 |
3 Risikoindex Südwestfalen: eine demografiegestützte Bewertung gesundheitlich-pflegerischer Versorgungsrisiken | 65 |
4 Netzwerke im Licht der Theorien Sozialer Innovation | 67 |
5 Das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg/Herscheid: Ausgangslage, Ziele, Vorgehensweise, Ergebnisse und Verstetigung | 70 |
6 Die Rolle von Kommunen bei der Sicherstellung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung | 74 |
7 Transferaktivitäten | 76 |
8 Erfolgsfaktoren und Ausblick | 77 |
Literatur | 78 |
Soziale Innovation durch sektorenübergreifende Vernetzung? – Ansätze der Gesundheitsregion Südwestfalen | 81 |
1 Die Schnittstellenproblematik im deutschen Gesundheitswesen | 82 |
2 Neue Versorgungsformen und Vernetzung im Gesundheitswesen | 83 |
3 Auf dem Weg zur Sozialer Innovation – Motive der Adoption nach Rogers | 84 |
4 Versorgungsprobleme in der Region Südwestfalen | 86 |
5 Netzwerke und neue Versorgungsformen in Südwestfalen | 87 |
5.1 Die Gesundheitsregion Siegerland | 87 |
5.2 Das Palliativnetz Soest-HSK | 89 |
5.3 Der Gesundheitscampus Sauerland | 91 |
5.4 Das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Herscheid/Plettenberg | 92 |
6 Experimente mit Diffusionspotenzial | 93 |
7 Fazit | 95 |
Literatur | 97 |
Soziale Innovationen durch eine nachhaltige Vernetzung: Von der Etablierung zur Verstetigung eines lernenden Netzwerks am Beispiel des Netzwerks Zukunft:Pflege | 99 |
1 Einleitung | 100 |
2 Voraussetzungen für eine gelingende Netzwerkkooperation | 101 |
2.1 Die Bedeutung von Vertrauen, Human- und Relationspotenzial für eine erfolgreiche Netzwerkkooperation | 102 |
2.2 Kooperation im Netzwerk durch gemeinsam gestaltete und koordinierte Lernstrategien erreichen – Vom organisationalen Lernen zum Netzwerklernen | 104 |
3 Die Koordination der Kooperation in einem Netzwerk: Das Beispiel Zukunft:Pflege | 105 |
3.1 Vom individuellen Problem zum Netzwerklernen – Die Koordination des Lernprozesses durch die Netzwerkagentur | 106 |
3.2 Praktische Koordinationsstrategie im Netzwerk Zukunft:Pflege | 108 |
4 Strukturen und Instrumente zur Verstetigung einer Netzwerkkooperation | 109 |
4.1 Das Qualifikationsmanagement | 109 |
4.2 Stetige Vernetzung durch die Homepage Zukunft:Pflege | 113 |
5 Fazit und Ausblick | 114 |
Literatur | 116 |
Vernetzung und Kooperation: Soziale Innovationen im demografischen Wandel | 118 |
1 Einleitung | 119 |
2 Soziale Innovationen in sozialen Diensten | 121 |
3 Das Konzept des Transition Managements im Kontext sozialer Dienstleistungsnetzwerke | 123 |
4 Kooperation und Vernetzung: Empirisches Fallbeispiel einer sozialen Innovation im demografischen Wandel | 127 |
5 Fazit | 130 |
Literatur | 131 |
Teil III | 134 |
Arbeit im Unternehmen zukunftsfähig gestalten | 134 |
Soziale Innovationen in der ambulanten Pflege | 135 |
1 Einleitung | 136 |
2 Der methodische Ansatz | 138 |
3 Die ambulante Pflege im demografischen Wandel | 139 |
4 Ressourcen und Herausforderungen in der ambulanten Pflege | 141 |
4.1 Ressourcen | 141 |
4.2 Herausforderungen | 142 |
5 Gestaltungsfelder und Gestaltungslösungen für soziale Innovationen | 145 |
5.1 Die Neugestaltung der persönlichen Übergabe | 146 |
5.2 Die Neugestaltung der Ausfallplanung: Das Beispiel ‚Sternchendienst‘ | 148 |
6 Fazit | 149 |
Literatur | 151 |
Fachlaufbahnen in der Altenpflege als soziale Innovation | 153 |
1 Einleitung | 154 |
2 Fachlaufbahnen im arbeitswissenschaftlichen Diskurs | 155 |
3 Methodisch-konzeptionelle Entwicklung vonFachlaufbahnen in der Pflege | 157 |
4 Fachlaufbahnen in der Altenpflege im Überblick | 161 |
5 Organisatorische Einbindung und hierarchischeDifferenzierung | 163 |
6 Chancen und Risiken der Laufbahngestaltung | 165 |
7 Fazit und Ausblick | 167 |
Literatur | 169 |
Ansatzpunkte zur Förderung innovationsbezogenen Verhaltens von Beschäftigten in Gesundheits- und Sozialberufen | 171 |
1 Einführung | 172 |
2 Innovativität und innovationsbezogenes Verhalten | 173 |
3 Vorgehen und Methode | 175 |
4 Studie 1: Innovationen in Krankenhauspflege und Sozialer Arbeit | 175 |
5 Studie 2: Was trennt uns vom optimalen Innovationsprozess? | 177 |
6 Studie 3: Eine Mitarbeiterbefragung zur Ausprägung der Innovativität | 180 |
6.1 Wie innovativ sind Pflegende und Sozialarbeitende? | 183 |
6.2 Soziale Beziehungen und Kommunikation | 184 |
6.3 Prädiktoren innovationsbezogenen Verhaltens und Innovationsbereitschaft | 184 |
7 Fazit und Ausblick | 188 |
Literatur | 189 |
Vertrauen und Loyalität als Regulatoren intergenerationaler Zusammenarbeit | 191 |
1 Einleitung: Intergenerationale Zusammenarbeit im Zeichen des demografischen Wandels | 192 |
2 Kollektive Wahrnehmungs- und Bewertungsmuster – Kernannahmen der theoretischen Konzeption | 192 |
2.1 Vertrauen und Loyalität als Regulatoren sozialer Interaktion im Unternehmen | 193 |
2.2 Zur sozialen Konstruktion individuellen, sozialen und kollektiven Alter(n)s | 194 |
3 Differentielle soziale Konstruktionen als Ausgangspunkt sozialer Innovationen | 195 |
3.1 Zur Altersstruktur der befragten Belegschaft | 196 |
3.2 Das Erleben intergenerationaler Zusammenarbeit auf der Basis von Vertrauen und Loyalität | 197 |
3.3 Zur Wahrnehmung intraorganisationalen Alter(n)s | 199 |
3.4 Der Einfluss betrieblicher Generationen auf die intergenerationale Zusammenarbeit | 201 |
4 Zusammenfassende Betrachtung und Diskussion | 205 |
Literatur | 208 |
Neue Wege beschreiten. Konzepte von neuer Führung als eine Interventionsmöglichkeit für eine alterns- und generationengerechte Beschäftigung in Pflege und Sozialer Arbeit. | 211 |
1 Hintergrund | 212 |
2 Das Forschungsvorgehen im InnoGeso-Teilprojekt Freiburg | 212 |
3 Einflussfaktoren auf die Berufsfelder der Pflege und der Sozialen Arbeit | 213 |
3.1 Motivation und Charaktere | 215 |
4 Soziale Innovation | 220 |
5 Beispiel: „Neues Konzept von Mitarbeiterführung“ | 222 |
6 Schlussfolgerungen | 226 |
6.1 Zusammenarbeit stärken | 226 |
6.2 Gelungene Kommunikation fördern | 227 |
6.3 Erfahrung von Wertschätzung | 227 |
6.4 Berücksichtigung der Charaktere und Persönlichkeiten | 228 |
6.5 Zusammenarbeit der unterschiedlichen Generationen | 228 |
Literatur | 229 |
Generationengerechtigkeit als Schlüssel für betriebliche Sozialinnovationen | 230 |
1 Betriebliche Sozialinnovationen im sozio-ökonomischen und demografischen Wandel | 231 |
2 Zur Bedeutung von Generationenbeziehungen für betriebliche Sozialinnovationen | 232 |
2.1 Zum Konzept der betrieblichen Sozialinnovationen | 234 |
2.2 Zur Bedeutung von Generationengerechtigkeit für betriebliche Sozialinnovationen | 235 |
3 Die Einarbeitung neuer Beschäftigter als Handlungsfeld für betriebliche Sozialinnovation | 237 |
4 Realisierungschancen betrieblicher Sozialinnovationen im Lichte betrieblicher Generationenbeziehungen – das Beispiel der Einarbeitung | 238 |
4.1 Einarbeitung als nicht realisierte betriebliche Sozialinnovation | 240 |
4.2 Einarbeitung als entwickelte betriebliche Sozialinnovation | 242 |
5 Fazit und Ausblick | 244 |
Literatur | 245 |
Teil IV | 248 |
Personale Voraussetzungen für soziale Innovationen | 248 |
Außerberuflich erworbene Kompetenzen in der Altenpflege – Potenziale für Fachlaufbahnen | 249 |
1 Einführung | 250 |
2 Die Bedeutung der außerberuflichen Sphäre für die Aufgabenbewältigung im (Pflege-) Beruf | 251 |
3 Methodisches Vorgehen | 253 |
4 Ergebnisse der Kompetenzanalysen | 254 |
5 Implikationen für Fachlaufbahnen | 259 |
5.1 Computer- und Informationstechnik | 260 |
5.2 Kultur und Sprache | 261 |
6 Reflexion | 263 |
Literatur | 264 |
Empowerment von Pflegenden in Akutkrankenhäusern | 267 |
1 Hintergrund | 268 |
2 Empowerment als Einflussfaktor für Innovationsfähigkeit | 270 |
3 Zusammenhang zwischen strukturellen und organisationalen Arbeitsbedingungen und psychischem Empowerment in der Akutpflege | 273 |
3.1 Die Befragungsinstrumente: Strukturelles und psychisches Empowerment | 274 |
3.2 Datenerhebung und Stichprobe | 276 |
3.3 Ergebnisse | 276 |
4 Diskussion | 282 |
5 Fazit | 284 |
Literatur | 284 |
Teil V | 289 |
Nutzen sozialer Innovationen | 289 |
Demografieorientierte Förderung betrieblicher Innovationsfähigkeit | 290 |
1 Einführung | 291 |
2 Innovationsfähigkeit | 292 |
2.1 Innovationsfähigkeit im Kontext verschiedener Branchen | 292 |
2.2 Ebenen betrieblicher Innovationsfähigkeit | 294 |
3 Alter(n) und Innovationsfähigkeit | 298 |
3.1 Altersstereotype in der Praxis | 299 |
3.2 Erkenntnisse der Wissenschaft | 299 |
4 Demografiegerechte Förderung betrieblicher Innovationsfähigkeit | 304 |
4.1 Handlungsfelder | 305 |
4.2 Vorgehensweise | 306 |
5 Fazit/Ausblick | 307 |
Literatur | 307 |
Laufbahnen in der Altenpflege: Entgeltstrukturen und Vergütungsoptionen | 309 |
1 Einleitung | 310 |
2 Grundlagen und Hintergrund | 311 |
2.1 Finanzierung von Dienstleistungen in der Altenpflege in Deutschland | 311 |
2.2 Betriebliche Entlohnungskomponenten | 312 |
2.3 Beschäftigungs-, Lohn- und Gehaltsstrukturen im Altenpflegesektor in Deutschland | 313 |
3 Vorgehen | 314 |
3.1 Analyse der Lohn- und Gehaltsstrukturen | 314 |
3.2 Expertengespräche | 315 |
3.3 Tarifliche Bindung | 315 |
3.4 Entgeltbestandteile | 316 |
3.5 Arbeitszeit | 318 |
3.6 Qualifizierungen | 318 |
3.7 Betriebliche Sozialleistungen, Urlaub und Arbeitsbefreiung | 319 |
3.8 Einschränkungen und Abweichungen | 319 |
3.9 Zwischenfazit | 320 |
4 Vergütungs- und Refinanzierungsoptionen | 322 |
4.1 Trägerspezifische Ergebnisse | 322 |
4.2 Anpassung fester Entgeltbestandteile | 322 |
4.3 Kosten-Nutzen Analyse | 323 |
5 Zusammenfassung und Ausblick | 324 |
Literatur | 327 |
Wirtschaftlichkeitsanalyse: Transaktionskostentheorie als Ansatz zur Beurteilung von Investitionen in nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit am Beispiel Zukunft:Pflege | 330 |
1 Einleitung | 331 |
2 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von Investitionen im Rahmen der Transaktionskostentheorie | 332 |
2.1 Die erweiterte Wirtschaftlichkeitsanalyse | 332 |
2.2 Die Transaktionskostentheorie | 333 |
3 Transaktionskostentheoretische Einordnung von sozialen Innovationen zur Förderung einer nachhaltigen Beschäftigungsfähigkeit auf Betriebsebene | 337 |
4 Transaktionskostentheoretische Einordnung von sozialen Innovationen zur Gestaltung von innovativen Formen des Wissenstransfers in einem Netzwerk | 339 |
4.1 Synergiepotenziale in einem Netzwerk | 339 |
4.2 Formen des Wissenstransfer im Netzwerk als soziale Innovation | 340 |
4.3 Transaktionskostentheoretische Einordnung von sozialen Strukturen in einem Netzwerk | 342 |
5 Diskussion und Fazit | 343 |
Literatur | 345 |
Teil VI | 348 |
Resümee und Ausblick | 348 |
Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen – Kernergebnisse und zukünftiger Forschungsbedarf | 349 |
1 Einleitung | 350 |
2 Voraussetzungen und Prozesse sozialer Innovation | 350 |
3 Effekte sozialer Innovationen | 354 |
3.1 Veränderte bzw. neuartige soziale Praktiken auf unterschiedlichen Handlungsebenen | 355 |
3.2 Vertrauen als Vorbedingung und Resultat sozialer Innovationen – ein zirkulärer Zusammenhang | 356 |
3.3 Demografiesensible Konzepte sozialer Innovationen | 357 |
4 Diffusion sozialer Innovationen | 358 |
4.1 Diffusion sozialer Innovationen auf betrieblicher Ebene | 358 |
4.2 Diffusion auf sektoraler Ebene | 362 |
5 Ausblick | 364 |
Literatur | 365 |