Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Amerikanische Fernsehserien sind schon seit über sechzig Jahren fester Bestandteil im Leben vieler Menschen weltweit. Ob Lessie, Fury, Gunsmoke, Bonanza, The Streets of San Francisco, CHiPs, Dallas, Magnum, P.I., Denver Clan, Baywatch, Buffy, The X-Files, Sex and the City, LOST, Greys Anatomy oder auch Chicago Fire. Jedes Jahrzehnt hat seine kleinen und großen Kultserien, die es auf individuelle Art verstehen, die Zuschauer zu unterhalten und in eine Welt voller Fantasie, Spannung, Romantik, Mysterien, Abenteuer und Dramatik zu entführen. Über den reinen Unterhaltungsfaktor hinaus sind Fernsehserien auch als 'besondere kulturelle Foren anzusehen, in denen Werte und Normen über Jahre hinweg verhandelt werden können'. Somit können Fernsehserien auch als Sozialisationsinstanz betrachtet werden, die den Zuschauer mit einer ihm fremden Realität konfrontiert und ihn für die Möglichkeit von alternativen Lebensentwürfen sensibilisiert. Betrachtet man die Entwicklung von den fünfziger Jahren bis in die Gegenwart, bekommt man den Eindruck, dass die Produktion von Serienformaten von Jahrzehnt zu Jahrzehnt stark zugenommen hat. Gleichzeitig scheint die Komplexität der Serien auf der inhaltlichen Ebene stark anzusteigen. Die flächendeckende Verbreitung des World Wide Web in den 2000er Jahren hat seine Spuren in den Rezeptionsformen der Fernsehserien hinterlassen. Möglichkeiten zur Interaktion werden von den Zuschauern genutzt um über die Rezeption ihrer Lieblingsserie hinaus, Informationen zu sammeln und eigene Inhalte zu produzieren. Die Veränderungen der Rezeptionsbedingungen, die Interaktionen der Zuschauer und auch die Rückkopplung dieser Aktivitäten auf die Produktion von Fernsehserien sind Mittelpunkt der vorliegenden Auseinandersetzung.
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