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Geschichte Russlands

Vom Mittelalter bis zur Oktoberrevolution

AutorManfred Hildermeier
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl1503 Seiten
ISBN9783406645525
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Von den dunklen Anfängen in der Kiever und der mongolischen Epoche führt dieses Buch uns in das Zeitalter Iwans des Schrecklichen, das Jahrhundert Peters des Großen und durch das 18. und 19. Jahrhundert bis zum Untergang des Zarenreiches. Souverän die internationale Forschung beherrschend, gekonnt in der Darstellung, differenziert in seinen Interpretationen bietet Manfred Hildermeier eine Gesamtgeschichte Russlands, die sich einreiht in den Kreis der großen Gesamtdarstellungen der letzten Jahrzehnte. Nach seiner großen Geschichte der Sowjetunion, die 1998 erschien und als Standardwerk gilt, legt der renommierte Historiker Manfred Hildermeier nun eine Gesamtdarstellung der Russischen Geschichte vor, die im Mittelalter einsetzt und dort endet, wo der vorangegangene Band beginnt. Politik und Herrschaftsordnung, soziale Verfassung, Wirtschaft, Industrie und Handel sowie die materielle und geistige Kultur bilden dabei die zentralen Achsen. Der rote Faden des Werkes ist das Verhältnis zu Europa, aus dem sich auch die klare These ergibt: Vor Ausbruch des Weltkriegs gehörte Russland so eng zu Europa wie nie zuvor. Erst die Sowjetunion hat dies geändert - und ihr Zusammenbruch die alte Schicksalsfrage Russlands wieder auf die Tagesordnung gesetzt.

Manfred Hildermeier ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Göttingen.

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Leseprobe

Einleitung


Jedes Buch sollte sagen, was es will. Gesamtdarstellungen mit begrenztem Umfang sind um so eher dazu angehalten. Sie können in der Sache selten Neues bringen, ihr ‹Mehrwert› muss primär in der Interpretation und im Zugriff, in der Auswahl aus der Überfülle des Stoffes und in seiner Präsentation liegen. Dieser Genrecharakter öffnet das Tor, durch das der vielzitierte Zeitgeist mit den Errungenschaften oder auch nur Vorlieben einer Generation und einer bestimmten politisch-kulturellen Situation eintreten kann. Nicht nur neue Funde und Erkenntnisse geben periodisch – eigentlich jeder Generation – Anlass, historische Darstellungen neu zu schreiben, sondern auch ihre methodisch-erkenntnistheoretische Eigenart. Anders als in den Naturwissenschaften vollzieht sich geisteswissenschaftlicher Fortschritt nicht primär linear. Vielmehr bewegt er sich spiralförmig, kommt häufig auf alte Gegenstände und Untersuchungsfelder zurück, betrachtet sie aber jedesmal aus einer anderen Perspektive und von einer anderen Höhe aus. In neokantianischen Kategorien gesagt, verbirgt sich dahinter die komplizierte Beziehung zwischen «Wirklichkeit» und «Wertideen». Selten ist sie plastischer und treffender formuliert worden als in jenem bekannten Bild vom Licht der «Wertideen», das «jeweils auf einen stets wechselnden endlichen Teil des ungeheuren chaotischen Stromes von Geschehnissen» fällt, «der sich durch die Zeit wälzt».[1]

Die letzte deutschsprachige Gesamtdarstellung, die mehrere Generationen von Fachleuten und sonstigen Interessenten geprägt hat, datiert aus einer Zeit, als die wissenschaftliche historische Osteuropaforschung noch kaum begonnen hatte und die Teildisziplin der Osteuropäischen Geschichte an den Universitäten gerade erst Gestalt annahm.[2] Dies hat zu dem verbreiteten Eindruck beigetragen, dass ein neuer Versuch überfällig sei. In jüngster Zeit sind mehrere, nach Anspruch und methodisch-inhaltlicher Akzentsetzung unterschiedliche (überwiegend auch die Sowjetzeit einschließende) unternommen worden.[3] Das vorliegende Buch gehört ebenfalls dazu.

Was es leisten soll, ergibt sich aus dieser Sachlage von selbst. Es soll die russische Geschichte von ihren Anfängen bis zur Oktoberrevolution in gedrängter Form darstellen und dabei weder die Lesbarkeit noch den Informationsstand des interessierten Laien als exemplarischen Adressaten aus den Augen verlieren. Es soll die spezifischen Entwicklungen und Gestalten der russischen Geschichte hervorheben und dabei die Forschungsinteressen und -methoden der letzten Jahrzehnte insofern aufnehmen, als es deren Untersuchungsfelder und Ergebnisse gebührend berücksichtigt. In jeder dieser Hinsichten soll es eine Synthese anstreben, die ihre Aufgabe nicht als Meinungslosigkeit missversteht und sich nicht auf bloße Fakten zurückzieht. Vielmehr sieht es sein Ziel darin, balanciert Stellung zu beziehen und dabei Grundprobleme aufzugreifen, die kaum zufällig nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion neue Aktualität gewonnen haben.

Dazu zählt allen voran die Gretchenfrage der russischen Geschichte insgesamt: die nach ihrem Verhältnis zu Europa, das spätestens seit Beginn des 18. Jahrhunderts als eines der Rückständigkeit verstanden wurde. Was immer man von diesem Begriff und der Betrachtungsweise hält, die sich damit verbindet – die Einsicht, dass seine bloße Zurückweisung und Ignorierung nicht weiterhilft, sollte ein Gemeinplatz sein. Sie gehört daher zu den Prämissen und Antrieben der vorliegenden Darstellung. Rückständigkeit ist nicht nur eine historiographische Interpretationsfigur, sondern wurde auch zu einer Kategorie der Selbstwahrnehmung der russischen Eliten und zur Leitidee vieler Reformen. So gesehen avancierte sie nicht nur zu einem Quellen-, sondern sogar zu einem «Grundbegriff» der «geschichtlichen Bewegung» selber.[4] Zwar war «Russland und der Westen» der Sache nach primär ein Problem der späten Neuzeit; aber die Geschichtsphilosophie des 19. Jahrhunderts, die seine Klärung zum Inhalt russischer Selbstfindung machte, gab ihm zu Recht eine weiter zurückreichende Dimension. Wer die Asymmetrie begreifen will, in der sich das Zarenreich spätestens seit Peter dem Großen sah, muss ihre Voraussetzung zu verstehen suchen und wird nicht umhin können, ihrem vielfachen Gestaltwandel in den nachfolgenden beiden Jahrhunderten besondere Aufmerksamkeit zu schenken. In diesem Sinn fühlt sich die vorliegende Darstellung dem zitierten Motto verpflichtet: dass sich die Geschichte Russlands ganz überwiegend «in Europa» vollzog und das Zarenreich in der Tat mehr und mehr trotz bleibender Besonderheiten zu einer «europäischen Macht» wurde.[5]

Bei alledem zeigt schon ein Blick auf die Landkarte, dass Russland früh auch ein Teil Asiens wurde und eine asiatische Geschichte hatte. Damit hängt zusammen, dass der Staat auf seinem Boden ethnisch alles andere als homogen war. Vielmehr gehörte er bis zu seinem Untergang – und in Gestalt der Sowjetunion letztlich bis zu deren Zusammenbruch – zu den großen Vielvölkerreichen Europas und der Welt. Das wirft die Frage auf, in welchem Maße dieser Tatbestand in einer Darstellung Berücksichtigung finden sollte. Die Antwort hängt, wie immer, von deren Art und Absicht ab. Natürlich gibt es gute Gründe, den imperialen und multinationalen Charakter des Zarenreichs wieder stärker in den Blick zu nehmen, wie das in jüngerer Zeit unter dem Einfluss der Globalgeschichte und transnationaler Forschungsperspektiven geschieht. Nur muss sich jede Darstellung entscheiden; angesichts des begrenzten Raums, der ihr in aller Regel nur zur Verfügung steht, und weil sie bestimmten Leitperspektiven folgen sollte, kann sie nicht beides tun. Die hier verfolgte Absicht, die Grundlinien und -elemente der russischen Geschichte deutlich zu machen, lässt dabei nur eine Sehweise zu, die vom Zentrum ausgeht. Die Sentenz ist klassisch, dass man das Wesen eines Tausendfüßlers nicht von den Füßen her erfassen kann, so wichtig und kennzeichnend sie auch sein mögen. Das Russische der folgenden russischen Geschichte soll daher zwar nicht eng gesehen werden, sich aber doch auf das ostslavische Siedlungs- und Herrschaftsgebiet beschränken. Dieses war im Wesentlichen identisch mit den Nachfolgestaaten der Kiever Rus’ und den früh im Zuge der Entstehung des Moskauer Reiches vereinnahmten Regionen westlich des Ural sowie nördlich des Schwarzen und des Kaspischen Meeres. Auch hier lebten (und leben bis in die Gegenwart) nichtslavische und nichtchristliche Minderheiten, aber nur in kleinen Enklaven und ohne nennenswerten Einfluss auf die Gesamtstruktur und die zentralen Weichenstellungen der politischen, sozioökonomischen und kulturellen Entwicklung. Man sollte in einer solchen Vorentscheidung keine vorgängige, gleichsam methodische Legitimation großrussischer Hegemonie sehen, sondern im Gegenteil eine angemessene Bescheidung. Wissenschaftlich solide und kompetente Darstellungen der Geschichte der riesigen russischen (und sowjetischen) Peripherie sind allemal überfällig; aber sie passen nicht in den engen Rahmen einer einbändigen Gesamtübersicht der historischen Entwicklung des Zarenreichs und seiner Vorläufer.

Zweck und Umfang müssen auch darüber entscheiden, wie ein solches Werk zu gliedern sei. Epochal haben sich bestimmte Konventionen herausgebildet, die einiges für sich haben. So gibt es keinen wirklich überzeugenden Grund, das Kiever Reich trotz der Verlagerung seines Machtzentrums nach Zentralrussland (Vladimir) – als Indiz auch der Migration der Bevölkerung – nicht als eigenen chronologischen wie sachlich-inhaltlichen Abschnitt in der Herausbildung russischer Staatlichkeit und Kultur zu betrachten. Auch die tradierten Anfangs- und Enddaten vermögen einzuleuchten. Die Kiever Rus’ (I) nahm um die Mitte des 10. Jahrhunderts staatliche Gestalt an und ging definitiv unter, als die mongolischen Eroberer nach den aufstrebenden Städten an der oberen Wolga auch die alte Hauptstadt am Dnepr dem Erdboden gleichmachten (1240). Desgleichen spricht alles für das übliche Verfahren, die Oberherrschaft der «Goldenen Horde» samt deren Zerfall und dem endgültigen Aufstieg des einst unbedeutenden Fürstentums Moskau zum Oberherren über das «ganze russische Land» ebenso als ungefähre Einheit (II) zu betrachten wie die nachfolgende «Moskauer Periode» (III). Allerdings stellt sich bei Letzterer das Problem, wann man das Ende ansetzen soll. Die Krönung Ivans IV. zum ersten russischen Zaren (1547) als äußere Manifestation der Entstehung eines unabhängigen Gesamtstaates auf russischem Boden markiert sicher einen plausiblen Beginn. Aber wohin die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts gehört, ist im Licht der Befunde der letzten Jahrzehnte fraglich geworden. Der Einbruch westlicher Ideen unter Peter dem Großen war offenbar weniger präzedenzlos und abrupt, als man lange Zeit gemeint hat. Umgekehrt bewahrte das petrinische Reich bei allem Aufbruch viele altrussische Eigenarten. Es gibt also gute Gründe, das 17. Jahrhundert nicht nur als Zenit «Moscowiens», sondern seine letzten Jahrzehnte auch bereits als Periode des Übergangs und beginnender...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorspann2
Titel3
Widmung4
Impressum4
Motto5
Inhalt7
Vorwort21
Einleitung23
Erster Teil: Die Kiever Rus’ (9.Jh. bis 1240)31
I. Grundlagen und Prägungen33
II. Staatsbildung: Kriegerkaufleute und Fürsten (9.Jh.–979)39
III. «Taufe Russlands» und Blüte des Reiches (980–1054)48
IV. Prekäre Einheit: Seniorat und patrimonia (1054–1125)59
V. Zerfall, Verlagerung und Untergang (1125–1240)64
VI. Wirtschaftliche Grundlagen und soziale Verfassung77
1. Wirtschaft77
Handel77
Handwerk80
Landwirtschaft81
2. Gesellschaft: Gefolgschaftsadel, Städter, Bauern83
Demographische Grundlagen83
Gefolgschaftsadel und Bojaren84
Bauern und Sklaven88
Städte und «Bürger»92
VII. Materielle und geistige Kultur96
1. Materielle Kultur, Lebensweise und Alltagsglaube96
Häuser96
Kleidung100
Ernährung101
Familie und Gemeinschaft103
Alltagsglaube105
2. Geistige Kultur108
Schriftlichkeit108
Gelehrsamkeit und Literatur109
Gesetzbücher und Rechtsordnung114
Schule und Bildung116
Architektur118
Kennzeichen des Kiever Staates121
Zweiter Teil: Mongolische Oberherrschaft und Aufstieg Moskaus (1240–1533)125
VIII. Rus’ Mongolica (1240–1304)129
IX. Der «Aufstieg Moskaus» (1304–1462)132
Moskau und Tver’132
Mögliche Gründe des Sieges135
Erster Triumph und Konsolidierung138
Bruderzwist und Durchsetzung der Primogenitur148
X. Die Entstehung der Autokratie (1462–1533)153
Territoriale Expansion153
Ende der mongolischen Oberherrschaft158
Zurückdrängung Litauens161
Festigung der inneren Herrschaft163
Anfänge einer zentralen Verwaltung und erste Dienstgüter168
Vasilij III.: Pskov und Smolensk172
Innere Politik175
XI. Wirtschaft zwischen Erholung und Rückschlägen178
Kolonisation und Landwirtschaft178
Handel, Handwerk und Städte181
XII. Gesellschaft zwischen Unabhängigkeit und Bindung184
Fürsten, Bojaren und Adel184
Bauern und Dorfgemeinde191
Unfreie193
Stadtbewohner194
XIII. Materielle und geistige Kultur: Alltag, Kirche, Kunst198
1. Alltag198
2. Kirche und Frömmigkeit200
Kirche und weltliche Macht201
Aufstieg der Klöster203
Die Debatte um klösterlichen Landbesitz205
Faktische Unabhängigkeit und politisch-religiöse Ideologien210
Volksfrömmigkeit214
3. Ästhetische Künste216
XIV. Langsame Rückkehr in den Horizont europäischer Politik222
Prägungen: Mongolisches Erbe, Feudalismus und Moskauer Reich225
Dritter Teil: Das Moskauer Reich (1533–1689)234
XV. Reform und Terror: Ivan der Schreckliche (1533/47–1584)238
Bojarenfehden und Ivans Jugend (1533–1547)238
Krönung und gute Jahre (1547–1560)239
Wahn, opricnina und Terror (1560–1581)246
Ivans Thronverzicht und letzte Herrschaftsjahre266
Triumph und Scheitern: Die Eroberung von Kazan’ und der Livlandkrieg268
Ivans Tod und Hinterlassenschaft277
XVI. Herrschaftskrise, Adelsfehde und Bürgerkrieg (1584–1613)280
Bestrittene Legitimität: Godunov und der erste Pseudo-Dmitrij (1584/1598–1606)282
Aufstand der Peripherie und nationaler Widerstand (1606–1613)291
XVII. Restauration und klassische Jahre des Moskauer Reichs (1613–1689)302
1. Neubeginn durch Wiederanknüpfung (1613–1645)302
2. Die Moskauer Autokratie im Zenit (1645–1676)308
Städtische Unruhen und Uloženie308
Der Aufstand Razins313
Festigung der Autokratie und administrativer Ausbau314
Anschluss der Ukraine und russisch-polnische Kriege (1654–1667)317
3. Vorläufer des Neuen: Fedor und Sof’ja (1676–1689)325
Herrschaft und Reformen Fedors326
Strelitzenaufstand und Regentschaft Sof’jas330
Kriegführung und Sturz334
XVIII. Autokratische Gesellschaft (1533–1689)337
Vereinheitlichung des Adels338
Bäuerliche Leibeigenschaft346
Städtische Lastenverbände357
XIX. Naturalwirtschaft, erste manufakturielle Rohstoffgewinnung und ausländische Unternehmer (16./17.Jh.)363
Landwirtschaft363
Grundbesitz und Gutswirtschaft365
Bäuerliche Gewerbe und frühe Rohstoffindustrie367
Handel371
XX. Materielle und geistige Kultur: Alltag, Kirche und erste Blicke nach Europa376
Alltag377
Verhaltensweisen und Normen379
Staatskirche und Schisma382
Kunst, Bildung und westliche Einflüsse393
Die Epoche im Rückblick400
Vierter Teil: Absolutismus, aufgeklärte Reformen und imperiale Machtentfaltung (1689–1796)404
XXI. Europa als Modell: Peter der Große – Krieg und Reformen (1689–1725)409
1. Jugend und Große Gesandtschaft410
2. Der Große Nordische Krieg (1700–1721)414
3. Innere Reformen430
Die neue Armee433
Verwaltungs- und Regierungsreformen436
4. Das Drama um Aleksej und Reform als Gewalt451
XXII. Dynastische Verwirrung und Palastrevolten (1725–1762)458
Katharina I459
Peter II462
Sukzessionskrise und das Scheitern oligarchischer Mitregierung (1730)463
Die Herrschaft Anna Ivanovnas468
Zwischenspiel: Ivan VI472
Elizaveta Petrovna474
Peter III. und erneuter Umsturz483
XXIII. Reformabsolutismus: Katharina die Große (1762–1796)489
1. «Panin-Plan» und erste Reformen490
2. «Große Instruktion» und Gesetzbuchkommission495
3. Krisen: Pestepidemie und Pugacevšcina505
4. Die großen Reformen514
Gouvernementsreform514
Adels- und Stadturkunde521
5. Imperiale Großmacht I: 1762–1774526
Intervention in Polen528
Russisch-türkischer Krieg und erste Teilung Polens530
6. Imperiale Großmacht II: 1774–1791535
Eroberung der Krim und Bündnis mit Österreich535
Neuer russisch-türkischer Krieg540
Zweite und dritte Teilung Polens544
XXIV. Expansion und Vielvölkerreich im 17. und 18.Jahrhundert548
XXV. Absolutistische Gesellschaft: Korporationen zwischen staatlichem Zwang und selbstreguliertem Dienst (1689–1796)561
1. Bevölkerungswachstum und ständisch-soziale Struktur562
2. Der Adel – von der Dienstklasse zum privilegierten Stand566
Rangtabelle569
Aufhebung der Dienstpflicht572
Adelsprivileg578
Soziale Struktur580
3. Bauern: staatliche Ansprüche und grundherrliche Verfügungsgewalt584
Bauernkategorien und ihre rechtlich-fiskalischen Pflichten585
Kopfsteuer und Umteilungsgemeinde593
Daten zur Entwicklung und Struktur598
4. Die Stadt: von der Beisassengemeinde zum bürgerlichen Stand601
Demographischer Anteil, Struktur und Dienste601
Gildenreform und Stadtordnung607
XXVI. Wirtschaft: Zenit der Leibeigenschaft und industrieller Aufschwung (1689–1796)614
Landwirtschaft615
Neue Industrie619
Außenhandel und Zollpolitik626
Binnenhandel629
Finanzwesen630
XXVII. Kultur und Lebensweise: Zwangseuropäisierung und sektorale Assimilation (1689–1796)632
1. Bildung und Wissenschaft633
Peters Schulreformen633
Akademiegründung und nachpetrinisches Bildungswesen636
Beckojs Erziehungsplan und Smol’nyj-Institut639
Grundlegung eines allgemeinen staatlichen Schulwesens642
Neue Fürsorge für die Akademie645
2. Buchdruck und publizistische Öffentlichkeit647
Säkulare Presse und Schrift647
Moralische Wochenschriften und privates Verlagswesen649
3. Katharinas Aufklärung und die Entstehung radikaler Kritik651
4. Architektur und Kunst655
5. Alltagsleben und materielle Kultur661
Traditionales Dorf661
Langsamer Wandel der Städte665
Europäischer Adel668
6. Kirche und Religion672
Abschaffung des Patriarchats und Kirchenreform673
Peters «Saufsynode»676
Klosterreform und erfolglose nachpetrinische Kritik677
Katharinas Toleranzpolitik679
Arrangement mit dem Alten Glauben681
Ständische Abschließung des Klerus683
Das 18.Jahrhundert im Rückblick689
Fünfter Teil: Halbherzige Reformen und verpasster Anschluss – vom Sieger zum Besiegten (1796–1855)694
XXVIII. Kasernenabsolutismus: Paul I. (1796–1801)698
XXIX. Autokratischer Idealist: Alexander I. (1801–1825)705
1. Reformüberschwang und -wirklichkeit (1801–1812)706
Senatsreform, Ministerialverfassung und zaghafte Leibeigenschaftsregulierung707
Der Plan einer Reichsreform712
Speranskijs Sturz717
2. Außenpolitik: Niederlage und Triumph (1801–1815)719
Dritte Koalition und Austerlitz720
Der Friede von Tilsit und seine Erosion723
Napoleons Desaster in Russland728
Der Zar in Paris und Wien735
3. Reformernüchterung und antiliberale Politik (1815–1825)739
Neues Verfassungsprojekt und Plan zur Aufhebung der Leibeigenschaft739
Die Militärkolonien743
Repressive Politik und Herrschaftsende745
4. Außenpolitik: nationale Erhebungen und die Umwandlung der Heiligen Allianz (1815–1825)747
XXX. Programmatische Autokratie und minimale Reformen: Nikolaus I. (1825–1855)749
1. Die Dekabristen und ihr Aufstand750
Frühgeschichte751
Nord- und Südbund754
Dilettantischer Aufstand und Strafgericht759
2. Autokratie als System: Herrschaft und innere Politik unter Nikolaus I762
Höchsteigene Kanzlei und «Dritte Abteilung»762
Geheime Reformpläne767
Die Armee772
Doppelte Bilanz773
3. Außenpolitischer Absturz (1826–1856)776
Neuer Türkenkrieg und Friede von Adrianopel777
‹Pazifizierung› Polens, osmanische Krise und Arrangement mit Großbritannien780
Intervention in Ungarn 1849, Isolation und Krimkrieg783
XXXI. Gesellschaft und Wirtschaft in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts793
1. Gesellschaft794
Adel794
Bauern801
Die Stadt und ihre Bewohner803
«Leute verschiedener Ränge»811
2. Wirtschaft812
Kustargewerbe und ‹Proto-Industrialisierung›812
Rolle des Alten Glaubens und ausländischer Einflüsse816
Wanderarbeit819
Industrielle Entwicklung wider Willen820
XXXII. Kultur zwischen Kontinuität, konservativer Reform und den Anfängen radikaler Opposition827
1. Materielle Kultur829
Landgüter829
Städtisches Leben833
Bäuerliche Welt835
2. Schulen und Universitäten837
Schulreform und neue Universitäten838
Uvarovs Balance zwischen staatlicher Kuratel und universitärer Autonomie843
3. Selbstfindung: russische Identität zwischen West und Ost849
Karamzin und der neue Konservativismus851
«Offizielle Nationalität» unter Nikolaus I853
Grundpositionen slavophiler Geschichtstheorie854
«Westlertum» und frühe ‹Liberale›857
Herzens «russischer Sozialismus»863
Erste Revolutionäre866
4. Kirche und Religion867
Aufwertung der Orthodoxie867
Altgläubige Konkurrenz869
Erfolglose Reformen872
Die Jahrhunderthälfte im Rückblick875
Sechster Teil: Reformen und Revolutionen: Wiederaufstieg, Verwestlichung und Untergang des Zarenreichs (1855–1917)878
XXXIII. Innere Politik zwischen Neuerung und Tradition: Reformen, revolutionäre Bewegung und konservative Wende (1855–1894)883
1. Die Aufhebung der Leibeigenschaft883
Memoranden und Vorbereitungskomitees883
Das Befreiungsstatut890
Die Praxis der Bestimmungen894
2. Die Zemstvo-Reform898
Beweggründe und Interessen899
Das Errichtungsgesetz905
Praktische Umsetzung und erste Konflikte908
3. Justizreform913
Bestehende Mängel und Motive913
Liberale Neuordnung und ihre Probleme916
4. Stadtreform922
St. Petersburger und Moskauer Vorläufer923
Städtische Selbstverwaltung926
Die Praxis der ersten Jahrzehnte928
5. Armeereform933
6. Die Anfänge der revolutionären Bewegung940
Cernyševskij und die erste Zemlja i Volja941
Terroristischjakobinische Strömungen942
Narodnixestvo und zweite Zemlja i Volja944
Narodnaja Volja und Zarenmord950
7. «Krise der Selbstherrschaft»?951
8. «Gegenreformen»?953
Die Einführung der «Landeshauptleute»953
Neues Zemstvo-Statut956
Reform der Stadtverwaltung958
XXXIV. Autokratie in der Defensive: Liberal-sozialer Aufstand, Konstitutionalismus und Februarrevolution (1894–1917)961
1. Liberale Sammlung965
2. Revolutionäre Differenzierung und Parteibildung973
Sozialdemokraten974
Sozialrevolutionäre986
3. Autokratischer Starrsinn994
4. Revolutionäre Erschütterung und konstitutionelle Reform (1905–1907)996
Massenmobilisierung997
Liberale Reaktion und ‹Sortierung›1000
Bulygin-Duma und Spaltung der Liberalen1005
Gewerkschaftsbewegung und revolutionäre Parteien1008
Generalstreik1010
Oktobermanifest und Kabinettsbildung1014
Der Petersburger Arbeiterrat und sein Ende1015
Peripetie: der Moskauer Aufstand1017
Gewalt der Straße und Rechtsextremismus1019
Bauernaufstand1021
Neue Ordnung, Wahlgesetz und Verfassung1029
Die Erste Duma und ihre Auflösung1035
Strafgericht und Stolypinsche Agrarreform1041
Die Zweite Duma1045
Erneute Auflösung und Wahlrechtsänderung1048
5. Konstitutionelle Autokratie (1907–1914)1049
Kooperation mit Hindernissen1050
Autokratischer Pyrrhussieg und enttäuschte Parteien1055
6. Überlast und Untergang (1914–1917)1058
Zemgor, Progressiver Block und intransigente Monarchie1060
Versorgungskrise und Februarrevolution1066
7. Doppelte Polarisierung und die Ursachen von Untergang und Revolution1075
XXXV. Außenpolitik: Rückkehr als Großmacht – zweiten Ranges (1856–1917)1083
1. Begrenzter Wiederaufstieg (1856–1890)1084
Deutsch-russisches Arrangement und Aufweichung der Pontusklausel1085
Neuer Türkenkrieg, Berliner Kongress und wachsende Irritationen1087
2. Umworbener Partner: zwischen Deutschland und seinen Gegnern (1890–1914)1096
Wendung nach Frankreich und Handelsvertrag mit Deutschland1098
Ergebnislose Monarchenbegegnungen1101
Bosnienkrise und definitive Konfrontation1103
Imperialismus als Kompensation: Russland in Asien1111
3. Europäischer Krieg: 1914–19171117
Der falsche Krieg1118
Unnatürliche Allianz1122
Krieg und Revolution1124
XXXVI. Wirtschaft: Aufbruch in die Moderne (1861–1917)1127
1. Landwirtschaft1129
Die liberale Deutung und ihre Korrektur1129
Zähe Male der Rückständigkeit1132
2. Industrie1137
Entwicklungsstrategie und Rolle des Bahnbaus1138
Ausländisches Engagement1143
Wachstumsraten und Struktur1145
Was bleibt vom Rückständigkeitsmodell?1152
XXXVII. Gesellschaft im Umbruch (1860–1917)1155
1. Adel: Niedergang oder erfolgreiche Anpassung?1156
Landverkauf und adelige Unternehmer1157
Militär- und Staatsdienst1161
2. Bauern: demographisches Wachstum und Mobilität1169
Demographisches Wachstum1170
Klassenbildung oder zyklische Mobilität?1175
Mentaler Wandel1179
3. Otchod und die Entstehung einer Arbeiterschaft1181
«Erbliche» Saisonarbeit1182
Struktur und Charakter der Arbeiterschaft1187
Urbanisierung, Elendsviertel und Lohndifferenzierung1191
Fabrikgesetze und Arbeiterschutz1195
Grenzen des Paternalismus1200
4. Stadtgesellschaft: Dekorporierung und die Entstehung einer Unternehmerschaft1205
5. Intelligenz: transständische Elite zwischen Profession und Staat1216
Daten zur Entstehung1218
Soziale Herkunft im Wandel1222
6. Die jüdische Frage: misslungene Integration und Diskriminierung1225
Rückblick: versuchte Gleichstellung und Zwangsassimilation1225
Liberalisierung im Geist der «Großen Reformen»1232
Die Wende von 1881: Pogrome und antijüdische Diskriminierung1234
XXXVIII. Kultur: Öffnung zur modernen Welt (1860–1917)1241
1. Bildungswesen: Öffnung und Breitenqualifikation1242
Liberalisierung und beginnende Umkehr1243
Autoritäre Wende und ständische Abschließung1245
Studentenunruhen, Hochschulrevolution und Pazifizierung1248
Stille Entwicklung der Gymnasien1252
Elementarbildung1253
Daten zur Alphabetisierung1257
2. Öffentlichkeit: vom Salon zur Massenpresse1259
Zunehmende Wirklungslosigkeit der Zensur1261
Revolution und Meinungspluralismus1263
Sytin – Verleger und Pressezar1266
3. Kirche und Religion1267
Standes- und Bildungsreform1269
Die Krise von 1905: oppositionelle Popen und staatskritischer hoher Klerus1274
Ungebrochene Religiosität der Bevölkerung1277
4. Materielle Lebenswelt: Sog der Städte und westlicher Komfort1280
«Adelsnester» – ein «langer Abschied»1281
Bauern: «Weggang» und Wandel1285
Städtische Modernisierung und Bürgerkultur1291
5. Am Ende der Einbahnstraße? ‹Naturalisierte› Ideologien und ästhetischer Export1306
Schluss: Rückständigkeit neu gesehen: zwischen Transfer und Verflechtung1311
1. ‹Meister›-Interpretationen1313
Der ‹unzivilisierte› Norden1313
Relative Rückständigkeit und ihr Privileg1316
Modernisierungskritische Einwände1318
2. Versuch einer Neudeutung1321
Chronologischer ‹Katalog›1322
Systematischer ‹Katalog›1338
Anhang1347
Stammtafeln1347
Abkürzungen1349
Anmerkungen1351
Glossar1415
Zitierte Literatur1419
Ortsregister1463
Personenregister1471
Sach- und Begriffsregister1488
Verzeichnis der Tabellen:564
Tabelle 1: Männliche Bevölkerung in Russland in den Grenzen der 1. Revision 1719–1857 (Revisionsdaten)564
Tabelle 2: Bevölkerungswachstum im Russischen Reich, 17.Jh. bis Anfang 20.Jh. (tatsächliche Bevölkerung)564
Tabelle 3: Soziale Struktur der Bevölkerung im Europäischen Russland ohne Polen und Finnland, 17.Jh. bis Anfang 20.Jh.565
Tabelle 4: Soziale Struktur der Bevölkerung im Europäischen Russland ohne Polen und Finnland, 17.Jh. bis Anfang 20.Jh.565
Tabelle 5: Schichtung der Gutsherren nach der Anzahl ihrer Leibeigenen im Europäischen Russland ohne Polen und Finnland in den Jahren 1678, 1727, 1777, 1833 und 1857582
Tabelle 6: Anzahl der Gutsbesitzer nach Schichten auf dem Territorium des Europäischen Russland in den Grenzen von 1719582
Tabelle 7: Die bäuerliche Bevölkerung Russlands, 1600–1917599
Tabelle 8: Bauern nach Kategorien ihrer Zugehörigkeit, 1719–1857600
Tabelle 9: Schichtung der Bauernschaft im Europäischen Russland, 1495–1860600
Tabelle 10: Soziale Struktur der russischen Beisassengemeinde 1764603
Tabelle 11: Freie Lohnarbeiter in privaten Manufakturen des 18.Jahrhunderts625
Tabelle 12: Soziale Herkunft der Textilunternehmer, 1700–1799626
Tabelle 13: Schichtung des Adels nach Leibeigenenbesitz im Europäischen Russland 1858795
Tabelle 14: Anteil der Leibeigenen an der Gesamtbevölkerung Russlands803
Tabelle 15: Prozentanteil der städtischen Bevölkerung im Europäischen Russland804
Tabelle 16: Sozialstruktur der städtischen Bevölkerung im Europäischen Russland 1782, 1808, 1811, 1858 und 1897806
Tabelle 17: Veränderung der bäuerlichen Landzuteilung und Zinslast bei Überführung in den Status «temporär Verpflichteter»896
Tabelle 18: Auslandskapital in Industrie und Bankwesen Russlands, 1880–19151145
Tabelle 19: Struktur und Wachstum des russischen Nationaleinkommens, 1883–19131147
Tabelle 20: Mechanische Antriebskraft in der russischen Industrie, 1887–19081148
Tabelle 21: Landwirtschaftsfläche nach ständischer Zugehörigkeit der Erwerber, 1863–19091159
Tabelle 22: Abnahme der Landwirtschaftsfläche in Adelsbesitz, 1862–19141159
Tabelle 23: Erbliche Adelige im Offi zierskorps des Russischen Reichs, 1864 und 18971162
Tabelle 24: Erbliche Adelige im Zivildienst, 1755–18971165
Tabelle 25: Landbesitz der Inhaber der obersten vier Ränge, 1858–19021166
Tabelle 26: Landbesitz der höchsten Ranginhaber nach ihren Funktionen im Staatsapparat, 19021167
Tabelle 27: Bevölkerungszuwachs 1678–18971171
Tabelle 28: Bevölkerungswachstum im Europäischen Russland (50 Gouvernements) 1861–19131171
Tabelle 29: Quantitative Entwicklung der russischen Arbeiterschaft 1860–19131187
Tabelle 30: Lohnarbeiter im Zarenreich 1860 und 1913 nach Branchen1188
Tabelle 31: Arbeiter in Russland 1913 nach Sektoren1188
Tabelle 32: Städtische und ländliche Bevölkerung im Europäischen Russland (ohne Polen und Finnland), 1869–19141192
Tabelle 33: Ständische Herkunft der Studenten des Russischen Reichs, 1880, 1906 und 19141223
Tabelle 34: Entwicklung der Elementarschulbildung: einige Wachstumsindikatoren in Stadt und Land 1856–19111255
Tabelle 35: Zahl der dörflichen Elementarschulen, 1879–19141255
Tabelle 36: Russischsprachige Periodika im Zarenreich, 1871–19131266
Diagramm: Durchschnittliche Zuwächse des Eisenbahnnetzes 1859–19131140
Verzeichnis der Karten40
Karte 1: Die Kiever Rus’, 1054–123740
Karte 2: Der Aufstieg des Großfürstentums Moskau, 1300–1462134
Karte 3: Die Expansion des Moskauer Staates, 1462 bis Ende des 16.Jahrhunderts154
Karte 4: Vom Moskauer Reich zum Imperium, 1618–1725304
Karte 5: Die russische Expansion in Europa, 1722–1796527
Karte 6: Die Eroberung Sibiriens im 17.Jh.550
Karte 7: Die Eroberung der Länder der Goldenen Horde (16.–18.Jh.)552
Karte 8: Die Balkanländer 1815–1878778
Karte 9: Regionen und Gouvernements im Europäischen Russland um 1850821
Karte 10: Die Balkanländer 1878–19151089
Karte 11: Russland 1801–1914114
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Über den Autor1503

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