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Systemrelevanz von Geschäftsbanken

AutorSimon Schirmbeck
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl55 Seiten
ISBN9783656521648
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist die kritische Untersuchung der Systemrelevanz einer Geschäftsbank um die Verwendung öffentlicher Mittel zur Unterstützung der Geschäftsbank in Krisensituationen rechtfertigen zu können und gegebenenfalls die sich daraus ergebenden Probleme angehen zu können. Um nach den begrifflichen Abgrenzungen im zweiten Kapitel das Thema erarbeiten zu können, bietet sich folgender Aufbau an: Im dritten Kapitel wird nach einer kurzen Darstellung der Architektur des Bankenwesens auf die volkswirtschaftliche Relevanz einer Bank eingegangen, um die Wichtigkeit funktionsfähiger Geschäftsbanken zu betonen. Dabei wird neben der Krisenanfälligkeit der Finanzmärkte auch das Kalkül der Geschäftsbanken als eigenständige und gewinnorientierte Unternehmen diskutiert. 2 In einem nächsten Schritt wird in Kapitel vier die Systemrelevanz einer Geschäftsbank untersucht. Anhand einiger Indikatoren wird zunächst erläutert, was eine systemrelevante Bank auszeichnet. Da sich die vergangene Finanzmarktkrise gut zur Veranschaulichung vieler theoretischer Bestandteile dieser Arbeit eignet und weiterhin die Systemrelevanz einer Bank innerhalb der Krise sowohl öffentliche Debatten als auch wissenschaftliche Diskussionen prägte, wird in einem Exkurs nochmals die zentralen Ereignisse und Maßnahmen diskutiert. Abschließend wird erläutert, warum systemrelevante Banken ein Problem darstellen, wie es behoben werden kann und ob staatliche Unterstützungsmaßnahmen für systemrelevante Geschäftsbanken tatsächlich gerechtfertigt sind. Da die Verwendung öffentlicher Mittel zur Stützung eines systemrelevanten Kreditinstituts sowohl in der Wissenschaft als auch in der öffentlichen Meinung kritisch gesehen wird, wird anhand zweier Fallstudien in Kapitel 5 sowohl die Möglichkeit einer Verweigerung von Staatshilfen, als auch die umfangreiche Unterstützung einer Geschäftsbank aufgezeigt.

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