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Das 4CID Modell am Beispiel 'BildungswissenschaftlerIn mit dem Schwerpunkt Referententätigkeit'

AutorHeike Rieperdinger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783656519454
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Psychologie), Veranstaltung: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache und Kommunikation stellt Bildungswissenschaftlern im Rahmen der Referententätigkeit in allen Bereichen der Aus- und Weiterbildung ein wichtiges Werkzeug zur Verfügung. Die Planung und Präsentation in ansprechender Form und die Darstellung von Argumenten und Konzepten in präziser Art und Weise ist genauso unerlässlich wie ein selbstverständlicher Umgang mit modernen Kommunikationsmedien. Ziel dieser Arbeit ist es, mit Hilfe des von Jeroen J.G. van Merriënboer (1997) entwickelten Vier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modells (4C/ID Modell) darzustellen, wie ein Bildungswissenschaftler, als angehender Bildungsreferent, sich optimal bestimmte komplexe kognitive Fähigkeiten aneignen kann und berufsspezifische Aufgaben vorzubereiten lernt, um damit vom Laien zum Experten zu werden. Zunächst werden hierzu die Grundlagen dieses Modells vorgestellt. Im anschließenden praktischen Teil wird mittels eines fiktiven Praxisbeispiels dargelegt, wie, mit Hilfe des 4C/ID Modells, authentische Lernsituationen für eine entspre-chende Schulung gestaltet werden können. Hierbei steht die Entwicklung von Lernaufgaben im Vordergrund. Der anschließende theoretische Teil beinhaltet einige lerntheoretische Überlegungen und Aspekte des situierten Lernens, sowie die Reflexion didaktischer Szenarien in Bezug auf das Modell. Im weiteren Verlauf werden Medien zur Umsetzung des Blueprints vorgestellt, die zur Unterstützung des zuvor entwickelten Lehrplanentwurfes eingesetzt werden können. Den Abschluss bildet eine zusammenfassende Bewertung mit einem Ausblick auf weitere Anwendungen. Der Übersichtlichkeit halber, wird in der Regel das männliche Genus verwendet, natürlich sind stets beide Geschlechter gemeint.

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