Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zum Verständnis dieser Diplomarbeit müssen gewisse grundlegende Begriffe der Optionstheorie und der Versicherungsmathematik vorausgesetzt werden. Außerdem sind Grundlagen zur Tarifkalkulation in der Lebensversicherung notwendig. Für den Einsteiger in die Materie oder aber zum Auffrischen der Kenntnisse sind in Anhang A bzw. B kurze Einführungskapitel in die zwei Themengebiete dargestellt. Eine Einführung in die Thematik der Bewertung impliziter Optionen liefert Kapitel 2. Es wird erläutert, um welche Art von Optionen es sich hierbei handelt. Außerdem werden die Gründe näher beleuchtet, weshalb es notwendig ist, eine Bewertung durchzuführen. In Kapitel 3 wird das Binomialmodell für Marktzinsen hergeleitet. Es handelt sich um ein Zinsstrukturmodell, welches auf Fabozzi, Kalotay und Williams zurückgeht und sich eignet, Finanzoptionen zu bewerten. Es basiert auf den derzeitigen Kapitalmarktzinsen. Dieses Modell wird die Grundlage der folgenden Untersuchungen sein. Die Analysen der Optionen beginnen ab dem vierten Kapitel. Das hergeleitete Binomialmodell für Marktzinsen wird dabei auf die Bewertung von Versicherungsoptionen übertragen. Zunächst werden Standard-Optionen – das sind Optionen, die aufgrund von gesetzlichen Vorschriften in Lebensversicherungsprodukten eingebunden sein müssen – behandelt. Zu den Standard-Optionen gehören insbesondere die Rechte des Kunden, seine Lebensversicherung zu kündigen oder beitragsfrei zu stellen. Bei der Bewertung wird vor allem darauf Wert gelegt, das Sterblichkeitsrisiko, welches in kapitalbildenden Lebensversicherungen (KLV) enthalten ist, geeignet herauszurechnen, um einen sinnvollen Vergleich mit Alternativprodukten durchführen zu können. Anschließend wird zu speziellen Optionen übergegangen. „Speziell“ soll in diesem Zusammenhang ausdrücken, daß diese Optionen individuell von den einzelnen Ver-sicherungsunternehmen (VU) entwickelt wurden. Daher können die Optionen je nach VU unterschiedlich ausgestaltet sein und weisen daher spezielle Eigenschaften auf. Grundlage bei der Bewertung aller impliziten Optionen ist deren Ausgestaltung bei der Stuttgarter Lebensversicherung a.G. So wird aus der Menge aller möglichen speziellen Optionen, welche die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. anbietet, wahlweise die Abrufoption und die Verlängerungsoption bei KLV sowie die Kapitaloption bei Rentenversicherungen zur Bewertung herangezogen. Ein kritischer Blick auf die Ergebnisse und [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt.
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Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
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