Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Globalisierung der Kapitalmärkte wird auch zunehmend eine Harmonisierung der Rechnungslegung gefordert. Zur Wahl stehen hierbei die US-amerikanische Rechnungslegung (US-GAAP), oder aber die International Accounting Standards (IAS), die vorwiegend von europäischen Unternehmen bevorzugt werden. Da auch Deutschland sich dieser Entwicklung nicht entziehen kann, ist der Gesetzgeber bemüht, deutschen Unternehmen, die vorhaben ihre Aktien beispielsweise an der New York Stock Exchange anzubieten, die Entscheidung über einen Wechsel des Rechnungslegungssystems zu erleichtern. Die Rede ist von dem sogenannten 'befreienden Konzernabschluß'. Dies bedeutet, wendet ein Unternehmen die US-GAAP oder die IAS für die Erstellung des Konzernabschlusses an, so ist ein Konzernabschluß nach dem Handelsgesetzbuch nicht mehr notwendig. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, das Verständnis für die Unterschiede zwischen deutschen und US-amerikanischen Rechnungslegungsauffassungen zu fördern sowie maßgebliche Voraussetzungen und Besonderheiten bei der Erstellung des Jahresabschlusses deutlich zu machen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI KurzglossarVII 1.EINLEITUNG: PROBLEMSTELLUNG, ZIELE UND VORGEHENSWEISE1 2.BÖRSENZULASSUNG UND RECHNUNGSLEGUNG IN DEN USA2 2.1Bilanzierungswelt der USA2 2.2Offenlegung und Prüfung3 2.3Wichtige US-amerikanische Institutionen im Überblick3 2.4Voraussetzungen für den Gang an die Wallstreet4 3.JAHRESABSCHLUß NACH HGB UND US-GAAP5 3.1Definition5 3.2Allgemeingültige Rechnungslegungsprinzipien6 3.3Unterschiede in der Art der Bilanzierung und Bewertung7 3.3.1Anschaffungs- und Herstellungskosten als Bewertungsbasis für entgeltlich erworbene und selbsterstellte Vermögensgegenstände8 3.3.2Außerplanmäßige Abschreibungen und Wertaufholungsgebot9 3.3.3Steuerrechtliche Abschreibungen und Sonderposten mit Rücklageanteil10 4.BILANZ NACH HGB UND US-GAAP10 4.1Bilanzgliederung10 4.2Anlagevermögen15 4.2.1Immaterielle Vermögensgegenstände15 4.2.2Sachanlagen17 4.2.3Leasing20 4.2.4Finanzanlagen21 4.3Umlaufvermögen24 4.3.1Vorräte24 4.3.2Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände27 4.3.3Wertpapiere29 4.3.4Liquide Mittel30 4.4Aktive Rechnungs-/Steuerabgrenzung31 4.5Eigenkapital33 4.5.1Gezeichnetes Kapital33 4.5.2Kapitalrücklage35 4.5.3Gewinnrücklagen36 4.5.4Sonstige [...]
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Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
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Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung.
Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten
und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
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Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...