Inhaltsangabe:Einleitung: „Wie kommt es, dass eine bestimmte Aussage erschienen ist und keine andere an ihrer Stelle?“ Diese Frage kann man sich in allen möglichen Ausprägungen aller möglichen Fachdisziplinen stellen. Ich stelle mir diese Frage im Hinblick auf die Thematik „Arbeit und Frauen“ bzw. „Frauen und Arbeit“ im Laufe der letzten 50 Jahre. Bis zum Anfang der 60er Jahre zog sich der zähe Widerstand gegen weibliche Berufstätigkeit: man(n) hatte Angst, die Emotionalität im täglichen Leben, die der Frau zugeschrieben wurde, ginge verloren und die Familie würde zerbrechen. Es wurde unterschieden zw. Erwerbstätigkeit aus Notwendigkeit und Erwerbstätigkeit aus Liebe zum Beruf. Zweiteres war stark negativ behaftet. Jegliche Art von weiblicher Erwerbstätigkeit galt als purer Luxus. Da mussten sich Frauen für ihre Berufstätigkeit quasi entschuldigen. Eine Frau, die zur Befriedigung eines höheren Lebensstandards arbeiten ging - der „Familienentfremdete Berufsfrauentypus“ war geboren. Welcher Berufsfrauentypus wird im gegenwärtigen Diskurs konstruiert? Welche Anforderungen und Erwartungen stellt der neue Typus an uns Frauen? Ist es ein Schritt vor oder zurück in der Entwicklung? „Gute Mütter arbeiten“. „Die Kunst in Deutschland Kinder zu bekommen“. „Mütter sind die besseren Manager“. „Oben ohne. Warum es keine Frauen in der Chefetage gibt“. „Schön schwach. Der Erfolg der Emanzipation ist ein Märchen“. „Die Unmöglichen. Mütter die Karriere machen“. „Karrierekick Kind“. „Weiblich oder kompetent?“. Wenn man als beruflich ambitionierte Frau auf Literatursuche geht, stolpert man zu hunderten, nein sogar zu tausenden über solche Buchtitel oder Zeitungsüberschriften. Welche Titel und Überschriften haben wohl die Frauen vor 50 Jahren vorgefunden? Und welche werden die Frauen in Zukunft vorfinden? Welche Auswirkungen haben diese ganze Medienmasse und deren Inhalt auf die Frauen der Gegenwart? Und warum gibt es keine Bücher mit dem Titel „Frauen können alles tun. Nichts ist unmöglich. Die Wahlfreiheit der modernen Frau“? Um diese Problemstellung auch und vor allem methodisch bearbeiten zu können, bietet sich eine Diskursanalyse der aktuellen, aber auch einiger vergangener Frauenliteratur an. Unter Frauenliteratur verstehe ich in diesem Zusammenhang Bücher, die in dieses Interessensgebiet „Frau, Arbeit, Karriere, Mutterschaft“ fallen, als auch Zeitungsartikel aus Zeitungen und Magazinen, die in diesem Bereich eine große Anzahl von [...]
Erfolgreich durch Teamwork
Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…
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Nachdem das SGB IX die Rechte geistig behinderter Menschen großenteils neu formuliert hat, war eine Neubearbeitung des Werkes erforderlich. Eingearbeitet wurden auch zahlreiche Änderungen…
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Neben fachlicher Kompetenz spielt die Persönlichkeit eine zunehmend wichtigere Rolle für beruflichen Erfolg und damit auch für den Unternehmenserfolg. Psychologische Persönlichkeitstests bieten eine…
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Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
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filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...