Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeit des Personal Computers ist abgelaufen! Genauso, wie vor 20 Jahren die großen, teuren und seltenen Mainframes zu PCs miniaturisiert, verbilligt und in Massen produziert wurden, wiederholt sich die Geschichte heute bei den mobilen Endgeräten. Zum jetzigen Zeitpunkt existieren mehr Mobiltelefone als stationäre PCs, und diese Masse leistungsfähiger, mobiler Endgeräte besitzt, ebenso wie die Personal Computer zur damaligen Zeit, ein enormes Potential. Am Erfolg des iPhone von Apple lässt sich ablesen, dass vielfältige Benutzerprogramme für Mobiltelefone nicht nur möglich, sondern auch vom Kunden nachgefragt sind. Der ‘App Store’, das Online-Geschäft von Apple für Applikationen aller Couleur für das iPhone, stellt für 21 Millionen Anwender 85.000 Applikationen bereit und erzielt einen Umsatz von einer Million Dollar pro Tag. Hersteller anderer mobiler Endgeräte sind im Begriff, dieses Konzept zu kopieren. Aber sie können mit proprietären Konzepten nur einen Teil dieses Potentials ausschöpfen. Die unschlagbaren Vorteile mobiler Endgeräte sind ihre Nähe zum Benutzer, ihr einfacher Zugang zu der Hardware durch die Programmierung in einer Hochsprache wie Java sowie ihre Leistungsfähigkeit auf kleinstem Raum. Eine gute Anwendung, die von diesen Vorteilen profitiert, wird gerade energisch von vielen gesucht. Diese Arbeit hat nicht das Ziel, eine ‘Killerapplikation’ zu liefern. Sie möchte vielmehr den evolutionären Schritt von PIM-Anwendungen (Personal Information Manager: Adressbuch, Kalender, Notizen) auf Handys hin zu einer aktuellen Web 2.0 Anwendung aufzeigen und eine solche Anwendung mit Hilfe etablierter, einfacher und lizenzfreier Techniken entwerfen und beispielhaft implementieren. Da das Thema Web 2.0, insbesondere die Teilnahme an sogenannten ‘Sozialen Netzwerken’ für immer mehr Menschen sowohl im Beruf als auch im Freizeitbereich an Bedeutung gewinnt, wurde für diese Arbeit die Implementierung eines Programms zur Unterhaltung eines Sozialen Netzwerks für javafähige Mobiltelefone (MIDP-Geräte) als Thema gewählt. In Kapitel 2 wird kurz der Begriff des Sozialen Netzwerks erklärt und die Verbreitung derartiger Internetangebote beschrieben, wobei insbesondere beleuchtet wird, inwiefern sich etablierte Soziale Netzwerke mittels mobiler Endgeräte nutzen lassen. Im dritten Kapitel werden daraus resultierend die grundsätzlichen Erfordernisse der geplanten Applikation festgehalten. In den Kapiteln 4 bis 8 werden [...]
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