Inhaltsangabe:Einleitung: Die Internationalisierung der Wirtschaft schreitet immer weiter voran. Obwohl die Kreditfinanzierung auch weiterhin einen sehr hohen Stellenwert hat, gewinnen alternative Finanzierungsformen auf ausländischen Märkten an Bedeutung. Die Unternehmen rücken auf internationaler Ebene in den Fokus von Kreditgebern, Investoren, Partnern, Kunden und qualifizierten Mitarbeitern. Des Weiteren haben viele Unternehmen ausländische Tochtergesellschaften oder sind selbst Teil eines internationalen Konzernverbundes. Ziel der Internationalisierung der Rechnungslegung ist die Sicherstellung von Transparenz und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen. Um den Anforderungen von ausländischen Kapitalgebern nachzukommen und damit die Kapitalbeschaffung auf dem ausländischen Markt zu erleichtern, gehen immer mehr deutsche Unternehmen, teilweise sogar mittelständische Unternehmungen des Handels und der Industrie, zur Bilanzierung nach IAS / IFRS über. Ein wesentlicher Unterschied zwischen IAS-/IFRS- und HGB-Bilanzierung ist die im Mittelpunkt stehende Interessengruppe. Während beim Handelsrecht der Gläubigerschutz im Vordergrund steht, wird der IAS-/IFRS-Abschluss für Informationszwecke erstellt. Die IAS/IFRS sind für kapitalmarktorientierte Konzerne seit 01.01.2005 bereits verpflichtend anzuwenden, es steht noch zur Diskussion, ob und inwieweit der IAS-/IFRS-Abschluss auch den handelsrechtlichen und den steuerrechtlichen Einzelabschluss ersetzen bzw. ob bei handelsrechtlicher Bilanzierung nach IAS/IFRS an der Maßgeblichkeit festgehalten werden kann oder soll. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Diskussionsstand und die Zukunft des IAS-/IFRS-Abschlusses als Bemessungsgrundlage für deutsche Unternehmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisV DarstellungsverzeichnisIX A.Rechtfertigung der Themenstellung1 1.Internationalisierung der Rechnungslegung1 2.Bisherige Entwicklungen2 B.IAS/IFRS im Jahresabschluss aller deutschen Unternehmen6 1.Argumente für die Rechnungslegung nach IAS/IFRS6 1.1Einheitlichkeit der Rechnungslegungsnormen6 1.2Internationale Verständlichkeit und Vergleichbarkeit6 1.3Erleichterte Unternehmensfinanzierung7 2.Argumente gegen die Rechnungslegung nach IAS/IFRS7 2.1Ausschluss der Ausrichtung der IAS/IFRS für Zwecke der Besteuerung7 2.2Keine Ermittlung eines ausschüttungsfähigen Ergebnisses8 3.Übersicht über Vor- und Nachteile der [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Großhandelskaufleute
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Großhandelskaufleute“ ist die ...
Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...