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Innovationsfinanzierung mit Genussscheinen

AutorMarkus Ebert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638491716
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Soest, Veranstaltung: Seminar Innovationsmanagement, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf des Innovationsprozesses fallen für Unternehmungen Ausgaben in Form von Investitionen an, denen anfangs noch keine Einnahmen gegenüber stehen. Um den Zeitraum zwischen den Ausgaben und den erwarteten Einnahmen zu überbrücken, muss Fremdkapital beschafft werden, sofern das erforderliche Investitionsvolumen nicht in Form von Eigenkapital der Unternehmenseigner in das Unternehmen mit eingebracht werden kann. Die Beschaffung von Fremdkapital, also von externem Kapital, wird meines Erachtens durch die beiden folgenden Behinderungsgründe erschwert: Ist die Unternehmensform nicht die einer Aktiengesellschaft, so existiert auch keine Möglichkeit der Kapitalbeschaffung über den organisierten Kapitalmarkt der Börse. Die Führung klein- und mittelständischer Unternehmen erfolgt meist durch den/die Eigner selbst. Die durch eine externe Beschaffung von Eigenkapital verbundene Änderung der Machtstruktur ist innerhalb der Unternehmung meist unerwünscht. Diese Arbeit befasst sich speziell mit der Möglichkeit, das für den Innovationsprozess benötigte Kapital durch die Ausgabe von Genussscheinen zu beschaffen und die hiermit verbundenen Vor- und Nachteile kritisch zu beleuchten.

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