Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Diplomarbeit „Stadt Rottenburg am Neckar. Eine Stadt im Wandel? Erste Szenarien zur Stadtentwicklung bis 2005“ am Geographischen Institut der Universität Tübingen (Prof. D. Eberle) werden für die Stadt Rottenburg am Neckar - eingebettet in den erst jüngst initiierten Prozess der Stadtentwicklungsplanung (1997/98) - erste Szenarien einer zukünftig möglichen Entwicklung der Stadt Rottenburg aufgezeigt. Dies erfolgt auf der Grundlage der Bevölkerungsentwicklung und im wesentlichen unter Verwendung der Szenariotechnik, die es ermöglicht alternative Entwicklungsmöglichkeiten zu erarbeiten und darzustellen. Die Bevölkerungsentwicklung und die Flächenverfügbarkeit zu Siedlungs- und Gewerbezwecken werden hierbei als dominante, zentrale Punkte einer zukünftigen Stadtentwicklung zugrundegelegt. Die Szenarien sind im wesentlichen auf der Ebene der Stadtteile (17 Stadtteile + Kernstadt) angelegt, da es offensichtlich war, dass die Bevölkerungsverteilung in ganz erheblichem Maße die Entwicklung der Stadtteile und deren Funktionen im gesamtstädtischen Kontext beeinflusst. Es erschien sinnvoll, mittels einiger Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung eine Diskussion und Zielfestlegung im Rahmen der STEP zu unterstützen. Dementsprechend enthält der Bericht keine Prognosen oder Leitbilder, noch wurde der zugrunde liegende Flächennutzungsplanentwurf als solcher oder einzelne, darin ausgewiesene Wohnbau- oder Gewerbestandorte geprüft und bewertet. Die Szenarien basieren auf der FNP-Fortschreibung („Erläuterungsbericht zur Anhörung der Träger öffentlicher Belange §4 BauGB“, Stand Oktober 1996) und zeigen das darin enthaltene Entwicklungspotential bis 2005 unter Berücksichtigung der realen Entwicklung der letzten 20 bis 25 Jahre auf und verdeutlichen im Rahmen der durch den FNP vorgesehenen Handlungsspielräume einige alternative Entwicklungsmöglichkeiten. Neben der qualitativen und quantitativen Darstellung der historischen Entwicklung (Bevölkerungsentwicklung, Gewerbe, Sozialversichtungspflichtig Beschäftigte, Pressespiegel, Stadtteilkurzcharakteristika usw.) wird in einem ersten Ansatz unter bestimmten Prämissen (Regionalplan, Topographie, Schiene/Straße, Harmonisierung und Tragfähigkeit) einzelnen Stadtteilen die Schwerpunktfunktion Wohnen und Arbeiten zugewiesen. Als weiterer Schritt müssten im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung die verbleibenden Funktionen wie z.B. Kultur, Freizeit, Versorgung usw. ebenfalls auf [...]
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