Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ziel der Diplomarbeit war die Entwicklung eines Marketing-Konzeptes für die Neugestaltung einer bestehenden Filialorganisation im Bankbereich. Aufgrund der sehr homogenen Produktpaletten und der eingegrenzten Vertriebswege als abhebendes Merkmal gegenüber der Konkurrenz beschäftigte sich diese Arbeit schwerpunktmäßig mit der Gestaltung der Kommunikationspolitik. Durch dieses Instrument des Marketing-Mix kann heute noch eine Abhebung von anderen Banken erfolgen. In den ersten Abschnitten wurden dabei die grundlegenden theoretischen Voraussetzungen gelegt. Hier wurde auch auf die Unterschiede des Dienstleistungsmarketing im Vergleich zum Konsumgütermarketing eingegangen. Danach erfolgte eine Darstellung der Planungsschritte in einem Marketing-Konzept. In jedem Teilbereich wurden die wichtigsten Elemente und Aufgaben herausgearbeitet. Den Abschluß der theoretischen Grundlagen bildete ein Ausblick auf die Kommunikationspolitik und ihre große Bedeutung im Marketing-Konzept. Nachdem der theoretische Hintergrund dargestellt war, konnte die praktische Umsetzung beginnen. Dafür stand ein konkreter Beispielfall zur Verfügung. Die HSB. HYPO Service-Bank, die 1991 mit hohen Erwartungen in das Privatkundengeschäft gestartet war, mußte feststellen, daß mit der bestehenden Konzeption keine Zukunft im hart umkämpften Bankenmarkt vorhanden war. So wurde die Entwicklung eines neuen Marketing-Konzeptes beschlossen. Um die notwendigen Schritte anschaulich und praxisorientiert darzustellen, wurde die Arbeit auf den Teilmarkt Leipzig beschränkt. Anhand der Gegebenheiten am Bankenmarkt Leipzig wurde das Marketing-Konzept erarbeitet. Trotz der vorgenommenen Einschränkung des Marktes ist das entwickelte Konzept so dargestellt, daß eine Nutzung für die gesamten Märkte der Bank und auch für andere Banken möglich ist. Dazu müssen die jeweiligen Ausgangssituationen analysiert werden und danach kann dann in Anlehnung an dieses Konzept eine Umsetzung in konkrete Marketing-Mix-Maßnahmen erfolgen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVII ABBILDUNGSVERZEICHNISVIII TABELLENVERZEICHNISIX GLIEDERUNG 1.Problemstellung und Zielsetzungen der Arbeit1 2.Der optimale Aufbau der Marketingkonzeption3 2.1.Marketing als Führungskonzept3 2.2.Die Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing5 2.3.Die wichtigsten Aufgaben7 2.3.1.Strategische Analyse7 2.3.2.Erarbeitung des Zielsystems9 2.3.3.Bestimmung der [...]
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Ihre Ausbildung.
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Kaufleute für Büromanagement“ ist die ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...