Sie sind hier
E-Book

Theoretische Analyse des Exitproblems einer Wagniskapitalfinanzierung

AutorKatrin Haase
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl63 Seiten
ISBN9783832458287
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Investitionen von Wagniskapitalgesellschaften in Unternehmen sind zeitlich begrenzt. Die Beendigung der Beteiligung und die damit verbundene Realisierung liquider Mittel durch die VC werden als Exit bezeichnet. Das Exitproblem besteht darin, einen Exitweg zu wählen, der den Gesamtnutzen der Beteiligten maximiert. Dazu ist es nötig, Effizienzverluste, die aus Informationsasymmetrien, Anreizproblemen und anderen potentiellen Konflikten entstehen, zu reduzieren. Die geschlossenen Verträge tragen dazu bei, indem sie unter Verwendung bestimmter Finanzierungsinstrumente eine Regelung bezüglich der Kontrollrechtsverteilung - und so der Entscheidungsfreiheit der Beteiligten - und der Aufteilung der Rückflüsse aus dem Investitionsprojekt treffen. In verschiedenen Modellen wurde genau dieses Problem zu erfassen versucht. In dieser Arbeit wird anhand ausgewählter theoretischer Modelle überprüft, ob eine Modellierung und die Herleitung einer effizienten Lösung des Exitproblems möglich sind. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungs- und Symbolverzeichnis4 1.Einleitung7 2.Exit bei Wagniskapitalfinanzierungen 2.1Darstellung der Exitwege8 2.2Bedeutung und Probleme der Exitentscheidung10 2.3Gestaltung der Finanzierungsverträge13 3.Modelle zur Bestimmung der optimalen Exitentscheidung 3.1Entscheidungsmodell von Bascha und Walz17 3.1.1Modellbeschreibung und Annahmen17 3.1.2Herleitung der Referenzlösung und des Marktgleichgewichts19 3.1.3Optimale Vertragsgestaltung durch wandelbare Wertpapiere21 3.1.4Modellergebnisse und Kritik25 3.2Modell von Hellmann26 3.2.1Annahmen und Herleitung des Maximierungsproblems26 3.2.2Nutzung wandelbarer Wertpapiere28 3.2.3Verteilung der Verhandlungsmacht und der Kontrollrechte31 3.2.4Modellergebnisse und Kritik36 3.3Alternative Modelle zur Exitentscheidung37 3.3.1Modell von Schwienbacher37 3.3.2Modell von Aghion, Bolton und Tirole45 3.3.3Modell von Berglöf47 3.4Zusammenfassung der Modellergebnisse51 4.Empirische Relevanz der Modelle53 5.Zusammenfassung57 Literaturverzeichnis59

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...