Inhaltsangabe:Einleitung: In Anbetracht der Rückbesinnung vieler Manager von der für Außenstehende unverständlichen Fachterminologie auf die altbewährte Maxime der Marktorientierten Unternehmensführung, KISS - Keep It Short & Simple, scheint eine theoretischen Diplomarbeit mit der Zielsetzung, 'ein indikatorgestütztes Frühwarnsystem für industrielle Unternehmen' unter der Ägide des 'Competitive Intelligence' zu erstellen, als Schrecken aller Beteiligten. Einerseits bedeutet „Competitive“ für den Controller die eher unbeliebte direkte Betrachtung und Auseinandersetzung mit der Konkurrenz und des Marktes, während Marketingfachleute gerne bei den Worten 'indikatorgestütztes Frühwarnsystem' Reißaus nehmen. Andererseits stellt die in den Vereinigten Staaten entwickelte und in der jüngsten Vergangenheit auch in Europa zunehmend diskutierte Competitive Intelligence ein Novum in der Betrachtung und Abhandlung der Frühwarnsysteme dar. Aus diesem Grund versucht meine Arbeit diesen behandelnswerten Aspekt mit schon bekannten und diskutierten Theorien der Frühwarnung zu verschmelzen und gegebenenfalls eine - auf die Unternehmensführung und Unternehmensleitung bezogene - Weiterentwicklung zu generieren. Um ein strukturiertes Vorgehen zu gewährleisten, gilt es, eine Brücke zwischen diesen genannten Disziplinen zu bauen, indem Frühwarnsysteme aus einem Betrachtungsrahmen des innerbetrieblichen Risikomanagement und des Controlling herausgelöst werden, um auf ein konkurrentenorientiertes, indikatorgestütztes Frühwarnsystem der Marktorientierten Unternehmensführung ausgerichtet zu werden, welches den Anforderungen einer 'Competitive Intelligence' als wertbildendes Instrumentarium der Unternehmensstrategie genügt. Damit dieser Brücke ein adäquates Fundament gegeben wird, wird die erste Hälfte der Arbeit zur theoretischen Erläuterung prinzipieller Frühwarnsysteme genutzt, um anschließend das erlangte Wissen zur Bildung eines konkurrentenorientierten Frühwarnsystems anzuwenden. Das sich die Ufer der beiden Bereiche Controlling und Marktorientierte Unternehmensführung im Grunde gar nicht allzu weit auseinander befinden, verdeutlicht HORVÁTH sehr schön mit der Quintessenz einer Japanreise deutscher Controller des Jahres 1992: 1. Controlling beginnt beim Kunden. 2. Controlling muss in den Köpfen der Mitarbeiter stattfinden. 3. Starte sofort und verbessere laufend - vor allem Prozesse. 4. Steuerungsgrößen muss jeder verstehen. 5. Einfachheit muss [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg
Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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