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E-Book

Break-Even-Analyse im Unternehmenscontrolling

AutorDaniel Schmitz
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl42 Seiten
ISBN9783842819177
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis28,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: ‘The breakeven chart may be compared to the use of a meat ax, not a scalpel.’ – Charles T. Horngren Das Ziel der Arbeit ist die Einordnung der Break-Even-Analyse (BEA) im Kontext des Unternehmenscontrolling. In einem ersten Schritt ist das Abstecken der Aufgaben des Unternehmenscontrolling erforderlich. Dazu wird die Gliederung gewählt, welche Reichmann (2006) in seinem Buch ‘Controlling mit Kennzahlen und Management-Tools – Systemgestützte Controlling-Konzeption’ verwendet. Das Schema unterscheidet zwischen Kosten- und Erfolgscontrolling, Finanz-Controlling, Risiko-Controlling und Investitions-Controlling. Da einige Kompetenzen bereichsübergreifend sind und sich daher überschneiden, ist eine scharfe Abgrenzung zwischen den vier Bereichen nicht möglich. Eine weitere Differenzierung wäre möglich gewesen, hätte aber die Übersichtlichkeit gefährdet und den Rahmen der Arbeit überstiegen. Das Modell der Nutzenschwellenanalyse ist in seiner Grundform als Ausgangspunkt für weiterführende Maßnahmen und Untersuchungen einfach zu handhaben und sehr verständlich. Auch aufgrund der Möglichkeit einer übersichtlichen graphischen Darstellung von Untersuchungen ist die Break-Even-Analyse von hoher gegenwärtiger Bedeutung. Das Grundmodell wird von Johann Friedrich Schär (1910) in Deutschland erstmals erwähnt. Damit gehört das Break-Even-Problem zu einer der historisch ältesten betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. In der Literatur wurde das Grundmodell seitdem in mannigfaltiger Art und Weise erweitert und variiert. Anspruch der Arbeit ist eine Eingliederung einer Auswahl von Varianten und Erweiterungen in die genannten Disziplinen des Unternehmenscontrolling. Die Selektion stützt sich zum einen auf die Verbreitung in der Literatur und zum anderen auf die Möglichkeit der sinnvollen Zuordnung zu einem der Controllingbereiche. Ferner werden exotische und innovative Ansätze aus der Literatur in einigen Kapiteln eingefügt. Dabei ist es nicht ausführbar, die ausgewählten Entfaltungen bis in das letzte Detail zu spezifizieren, um eine gleichermaßen realitätsnahe Abbildung des Problems zu erhalten. Intention ist es vielmehr, einen möglichst breitgefächerten Überblick über die Möglichkeiten des Einsatzes der Nutzenschwellenanalyse darzulegen. Dabei kann man stets in methodische Erweiterungen und anwendungsbezogene Varianten unterscheiden, wobei die mathematische Herleitung in dieser Arbeit nur eine untergeordnete Rolle spielt. Das zweite [...]

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