Bedeutung und Nutzbarkeit von Ratings für in Deutschland zugelassene Publikumsfonds im Beratungsprozess der Fondsvermittlung bei einem privaten Finanzdienstleister
Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutschen Anleger investierten in den letzten zehn Jahren durchschnittlich jeden fünften Anlage-Euro in Investmentfonds. Die steigende private Sparrate und die zunehmende Differenzierung bei Geldanlagen bescheren der deutschen Investmentfondbranche ein stetes Wachstum. Das von ihr verwaltete Vermögen in Form von Publikums- und Spezialfonds hat Ende des Jahres 2004 erstmals die Grenze von einer Billion Euro überschritten. Damit ist Deutschland der größte und aus Sicht der Finanzdienstleister attraktivste Markt in Europa. Dem gegenüber steht eine Diskrepanz um das Wissen von Geldanlagen seitens der Anleger. Abhilfe sollen hier so genannte Fondsratings durch unabhängige privatwirtschaftliche Unternehmen schaffen. Sie wollen dem Anleger als Orientierung dienen, da ihre Bewertungsansätze Objektivität beanspruchen. Die Vielzahl von Anzeigen und Werbeprospekten, die auf Fondsratings Bezug nehmen, steht im Widerspruch mit dem geringen Grad der Beschäftigung von wissenschaftlicher Seite mit diesem Thema. Daher bleiben die Hintergründe, Berechnungen und Unterschiede der einzelnen Fondsratings vielen Personen, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen mit Investmentfonds beschäftigen entweder verschlossen oder schlichtweg unbekannt. Diese Arbeit wertet die verfügbaren Informationen über das Rating von Investmentfonds im ersten Schritt aus und im bewertet sie im zweiten. Die Marktsichtung umfasst 20 Ratingverfahren von 15 unterschiedlichen Anbietern. Der Schwerpunkt bei der Sichtung liegt in der Verwendung für die Beratung und ist hierbei abhängig von zwei Faktoren. Zum einen wird in dieser Arbeit die Bedeutung betrachtet und zum anderen die Nutzbarkeit geprüft. Die Bedeutung ist abhängig von der Marktabdeckung, der Finanzierung und der Veröffentlichung des Ratings. Die Nutzbarkeit setzt einen transparenten Bewertungsprozess voraus, so dass eine Überprüfung des Ratingsergebnisses durch Dritte möglich ist. Daneben sollte das Ratingverfahren seinen Mehrwert für den Anleger in der Vergangenheit unter Beweis gestellt haben. Aus den Ergebnissen wird ein Modell entwickelt, das die Einbindung von relevanten Fondsratings in den persönlichen Beratungsprozess ermöglicht. Hierbei wird besonders dem Haftungsproblem Rechnung getragen, so dass nur Ratings einbezogen werden, die ihren Nutzen für den Anleger bereits bewiesen haben (Backtest). Dieses Modell wird in ein konkretes Produkt umgesetzt, welches bis zur Kundenpräsentation [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
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BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
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In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...